06. Dezember 2013 | 23:59 Uhr
Horror-Crash
"Xaver" brachte Schneechaos nach Österreich
Frontal-Crash in Salzburg: Ein Toter, zwei Verletzte. Sturmschäden im ganzen Land.
Erst Sturm, dann Schnee. Winter-Orkan „Xaver“ sorgte am Freitag in Österreich für enormes Chaos, Verletzte und sogar einen Toten.
Schon in der Nacht fegte der Sturm mit bis zu 155,8 km/h (Feuerkogel) übers Land – Freitagnachmittag schaufelte „Xaver“ dann Polarluft in den Alpenraum und sorgte mit Schnee für einen Massencrash auf der A1. Insgesamt waren 35 (!) Fahrzeuge in den Unfall verwickelt. Zwischen St. Georgen und Mondsee (OÖ) kamen einige Pkws und Lkws Richtung Wien durch das Schneetreiben ins Rutschen, die schlechten Sichtverhältnisse sorgten innerhalb weniger Minuten für mehrere Karambolagen. Fazit: Zwei Personen mussten schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen werden, zehn weitere erlitten leichte Verletzungen. Die Autobahn war für Stunden gesperrt.
Der Winter-Orkan, der schon Schottland, England und Norddeutschland in Angst versetzte, donnerte also auch über Österreich. Und zwar weit heftiger, als erwartet.
In Oberösterreich mussten 600 Feuerwehrleute ausrücken, um abgerissene Bäume von den Straßen zu räumen, in Niederösterreich war die Feuerwehr bei 50 Einsätzen, die Kaiser-Franz-Josef-Bahn fiel kurzfristig aus, in Graz war die gesamte Südbahnstrecke mehr als zwei (!) Stunden unterbrochen.
Schlimm erwischte es auch jene, die von oder nach Deutschland wollten – 500 Flüge wurden gestrichen.
In Hamburg wurde Hochwasser von mehr als 6 (!) Metern gemessen, die Schulen blieben geschlossen, der Fährbetrieb eingestellt. Experten rechnen mit 300 Millionen, die Xaver an Schäden verursacht hat. In Polen gab es gestern drei weitere Tote.
Inzwischen ist Xaver schon Richtung Baltikum gezogen.
Neuschnee-Alarm in Österreich: Wo der meiste Schnee bei uns fallen wird >>
Auf Seite 2 der Liveticker zum Nachlesen
23:45 Uhr: Wind und Sturm über Österreich
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23:10 Uhr: Ein Bild aus Roßleithen in Oberösterreich. Kurz bevor die Nacht hereinbrach, war die Umgebung schon von Schnee bedeckt. Derzeit schneit es nur mäßig, aktuell beherrschen Stürme das Wettergeschehen in Österreich.
© TZ Österreich
22:40 Uhr: In Graz war Südbahn unterbrochen
Ein durch den Sturm umgerissener und auf die Fahrleitung gestürzter Baum hat heute Nachmittag die Südbahnstraße nördlich von Graz für zweieinhalb Stunden lahmgelegt. Wie es von den ÖBB hieß, waren 20 Fern- und Nahverkehrszüge mit Tausenden Fahrgästen betroffen. Die Sperre dauerte zweieinhalb Stunden.
22:16 Uhr: Die Neuschnee-Vorhersage für die Zeit zwischen Freitag 18 Uhr und Samstag 7 Uhr
21:42 Uhr: Die aktuelle Wolken-Decke über Österreich
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21:06 Uhr: Orkan "Xaver" brachte einen regelrechten Schnee-Sturm nach Europa. St. Pölten meldete zuletzt leichte Schneeschauer, auch in Linz zeigt sich derzeit etwas Sprühregen. Da die Temperaturen im Plus-Bereich liegen, ist noch kaum Schnee zu sehen. Anders in Teilen Deutschlands, wie das Bild aus Potsdam zeigt.
© apa
Foto: APA
20:29 Uhr: Gibt es in der Nacht Schneeschauer?
Es muss in der Nacht auf Samstag nach wie vor mit kurzen Schneeschauern gerechnet werden. Im Alpennordstau zwischen Salzburg und dem westlichen Niederösterreich schneit es hingegen auch länger anhaltend. Oft nur gering bewölkt und trocken ist es südlich des Alpenhauptkammes. Hier bilden sich frühmorgens in Tal- und Beckenlagen Nebel von unterschiedlicher Beständigkeit. Während es im Süden nur schwach windig ist, weht sonst der Wind lebhaft bis stark aus West bis Nordwest.
20:08 Uhr: Das Sturmtief "Xaver" hat in Schweden vier Menschen das Leben gekostet. Wie die Zeitung "Dagens Nyheter" berichtete, wurde in Mora in Mittelschweden eine ältere tot Frau im Schnee gefunden. Anscheinend hatte sie in der Nacht nur leicht bekleidet ihre Wohnung verlassen und nicht wieder zurückgefunden. Im Süden des Landes, in Almhült, wurde ein Jäger von einem umstürzenden Baum erschlagen.
19:39 Uhr: Der Osten Österreichs ist leicht bedeckt mit 3 Grad. Innsbruck hat 5 Grad und Bregenz 3 Grad. Tiefstwert hat im Moment Klagenfurt mit -1 Grad.
19:00 Uhr: Westautobahn auf einer Spur wieder befahrbar
Die Unfälle auf der Westautobahn in Oberösterreich hatten sich gegen 16.00 Uhr ereignet. Wie am frühen Abend mitgeteilt wurde, sollte die A1 in dem betroffenen Bereich bei Vöcklabruck ab 19.00 Uhr wieder auf einer Spur in Richtung Wien befahrbar sein.
18:22 Uhr: Die Umleitungsstrecken in diesem Bereich sind nicht sehr aufnahmefähig und obendrein herrschten wie auf der Autobahn winterliche Verhältnisse. Die Verkehrsteilnehmer mussten deshalb auf ihrem Weg mehrere Stunden Verzögerung einplanen.
18:00 Uhr: Der Notarzthubschrauber "Christophorus 10" flog demnach einen 30-jährigen Lkw-Lenker aus Niederösterreich in das Spital Wels. Aus der Luft wurde ersichtlich, dass es sich auf der Wiener Richtungsfahrbahn nicht um eine Massenkarambolage handelte, sondern um auf mehrere Kilometer verteilte Unfälle. Später lösten Schaulustige auf der Gegenfahrbahn - also Fahrtrichtung Salzburg - im Bereich St. Georgen Unfälle aus. Bald bildeten sich auch dort mehrere Kilometer Stau.
17:48 Uhr: ÖAMTC meldete Verletzte auf der Westautobahn
Der ÖAMTC hat Befürchtungen bestätigt, dass die Karambolagen auf der Westautobahn (A1) Freitagnachmittag im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich Verletzte gefordert hat. Dem Club lagen Informationen von mehreren Schwer- und Leichtverletzten vor.
17:35 Uhr: Der ÖAMTC sagte stundenlange Verzögerungen im gesamten betroffenen Gebiet voraus. Er verwies auf das starke Verkehrsaufkommen an Freitagnachmittagen. Der Stau auf der Autobahn werde sich nicht so schnell auflösen und auch jene Lenker, die die Ausweichrouten benützen, kämen nur im Schritttempo voran.
17:22 Uhr: Karambolagen auf A1
Die Autobahnpolizei rückte mit der gesamten verfügbaren Mannschaft aus. Die Beamten sicherten die Unfallstellen ab, nahmen die Daten der beteiligten Lenker auf und richteten Umleitungen ein. Laut Auskunft der Asfinag wurde der Verkehr schon in Mondsee ab- und erst wieder in St. Georgen auf die Autobahn zurückgeleitet. Sie ging davon aus, dass die Autobahn für rund zwei Stunden gesperrt bleibt. Im Radio wurden die Lkw-Lenker aufgefordert, Parkplätze anzufahren und die Dauer der Sperre abzuwarten. Allen Verkehrsteilnehmern wurde geraten, ihre Geschwindigkeit den winterlichen Fahrbedingungen anzupassen und ausreichende Abstände zu einzuhalten.
16:55 Uhr: Wie Asfinag und ÖAMTC bestätigten, seien die Unfälle auf der Richtungsfahrbahn Wien zwischen den Anschlussstellen in Oberwang und St. Georgen passiert, wo es immer wieder heftige Schnee- und Graupelschauer und dadurch winterliche Fahrbedingungen gab.
16:25 Uhr: Krambolagen auf der A1: Sperre
Die Westautobahn (A1) ist im Seegebiet im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich gesperrt worden, nachdem sich mehrere Karambolagen im dichten Schneetreiben ereignet hatten. Ersten Schätzungen zufolge dürften an die 30 Fahrzeuge darin verwickelt sein. Berichte über Verletzte lagen nicht vor.
15:52 Uhr: Die aktuellen Unwetterwarnungen
15:01 Uhr: Südbahn lahmgelegt
Weil nördlich von Frohnleiten ein Baum auf die Oberleitung gestürzt ist und diese heruntergerissen hat, ist die Südbahn lahgemelgt. 20 Züge und mehrere tausend Fahrgäste sind von der Sperre zwischen Mixnitz-Bärenschützklamm und Frohnleiten betroffen, berichtet der ORF. Die Sperre soll bis 16 Uhr dauern.
14:53 Uhr: Unter 300 Millionen Euro Schaden
Der Schaden für die deutsche Wirtschaft durch das Orkantief "Xaver" hält sich dem DIHK zufolge in Grenzen. "Alles in allem dürften aber die Schäden von 'Xaver' unter den etwa 300 Millionen Euro des Herbststurms 'Christian' liegen", sagte der Konjunkturexperte des Deutschen- Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Dirk Schlotböller.
14:32 Uhr: Feuerwehreinsätze in Mödling
Im bezirk Mödling musste die Feuerwehr wegen Xaver in Brunn am Gebirge, Gumpoldskirchen und Vösendorf ausrücken. U.a. hatte sich ein Blechdach gelöst. In Brunn am Gebirge entwurzelte der Wind einen Baum, der auf ein Nebengebäude eines Hotels fiel. Bereits in den frühen Morgenstunden hatte sich in Gumpoldskirchen ein Blechdach bei einer Wohnhausanlage in einer Ausdehnung von 50 Quadratmetern gelöst und drohte auf die Fahrbahn bzw. auf geparkte Autos zu stürzen. In Vösendorf fiel eine Plakatwand auf die B17.
13:52 Uhr: Blackout in Kärnten
Starke Sturmböen zu haben im nördlichen Kärnten zu Stromausfällen im Metnitztal (Bezirk St. Veit) geführt. Laut einer Aussendung des Energieversorgers Kelag stürzten wegen eines Ausläufers des Orkans "Xaver" Bäume auf Stromleitungen, 400 Haushalte waren betroffen.
Am Freitag waren Monteure im gesamten betroffen Gebiet unterwegs um die Schäden zu beheben. Die Störungsstellen befanden sich teilweise in schwer zugänglichem Gelände. Die Reparaturarbeiten würden deshalb des gesamten Freitag andauern, so die Kelag.
13:21 Uhr: Die aktuelle Unwetter-Karte für Österreich:
(Klicken Sie auf die Karte, um die interaktive Version zu laden)
12:45 Uhr: Schwerer Forstunfall in der Steiermark
Ein Forstarbeiter ist am Freitag bei Holzschlägerungsarbeiten im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag schwer verletzt worden, als eine Windbö den Wipfel eines Baumes abriss. Der 23-jährige Obersteirer wurde von dem Holzstück getroffen und eingeklemmt. Der Notarzt des LKH Bruck/Mur stellte bei dem Patienten so schwere Verletzungen fest, dass er diesen noch am Unfallort in künstlichen Tiefschlaf versetzte. Anschließend wurde der Mann gemeinsam mit der Feuerwehr geborgen und ins Krankenhaus gebracht.
12:43 Uhr: Sturm richtet Schaden im Bezirk Mödling an:
Diashow: Feuerwehr-Einsatz in Mödling
12:19 Uhr: Drei Tote in Polen
Während des Orkantiefs "Xaver" sind in Polen mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Feuerwehr stürzte bei Lebork im Norden des Landes ein Baum auf ein Auto. Dabei sind drei Menschen getötet und ein weiterer verletzt worden.
12:01 Uhr: Deutschland: Präsidenten-Tanne umgeknickt
Im Garten von Schloss Bellevue des deutschen Bundespräsidenten knickte der Christbaum um:
© dpa
11:35 Uhr: Erstes Todesopfer in Österreich
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Maishofen im Salzburger Pinzgau ist Freitag früh ein Lkw-Lenker ums Leben gekommen. Laut einer Sprecherin der Polizei dürfte kurz vor 8.00 Uhr ein Reisebus von einer starken Windböe von Ausläufern des Orkans "Xaver" auf die Gegenfahrbahn gedrückt worden sein. Das Fahrzeug stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen.
Ein zweiter Lkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den ersten Lastwagen auf. Der bis auf den Lenker unbesetzte Reisebus kam vor der Straße ab, ein Lkw kippe über die Böschung und kam auf der Seite zu liegen. Bei dem Unfall zog sich ein Lkw-Lenker tödliche Verletzungen zu, ein Mann wurde schwer, einer leicht verletzt. Die Bundesstraße B311 musste für die Bergung der Fahrzeuge gesperrt werden.
10:48 Uhr: Blick nach Europa
Hunderte Menschen in Großbritanniens Küstenregionen haben wegen des Sturms "Xaver" die Nacht auf Freitag in Schulen und anderen Notunterkünften verbracht. Aus Vorsicht vor Sturmfluten und möglichen Überschwemmungen hatten die Behörden vielen Menschen mit Häusern am Meer geraten, sich in Sicherheit zu bringen. In Norddeutschland richtete "Xaver" trotz hoher Windgeschwindigkeiten nur kleinere Schäden an. In Hamburg erreichte eine der schwersten Sturmfluten der vergangenen Jahrzehnte am frühen Freitagmorgen ihren Scheitelpunkt:
Diashow: "Land unter" in Hamburg
10:46 Uhr: Behinderungen bei den ÖBB
Laut ORF NÖ hat es auch bei den ÖBB stellenweise Behinderungen gegeben, weil Oberleitungen durch Äste beschädigt wurden. In der Früh war demnach u.a. die Franz Josefs-Bahn im Abschnitt Vitis - Pürbach- Schrems unterbrochen. Behinderungen wurden auch zwischen Amstetten und Hausmening bei Ulmerfeld sowie zwischen St. Valentin und Reifling (Bezirk Amstetten) gemeldet. Die Fahrgäste mussten auf Busse umsteigen.
10:01 Uhr: Bäume im Waldviertel umgestürzt
In Niederösterreich "Xaver" in der Nacht auf Freitag für etwa 30 Feuerwehreinsätze, jedoch - zumindest vorerst - für keine Schäden gesorgt. Bäume seien umgestürzt und hätten Straßen blockiert, sagte Franz Resperger, Sprecher des Landeskommandos. Die Alarmbereitschaft bleibe aufrecht.
Vor allem im nördlichen Waldviertel seien Böen mit 80 bis 90 km/h über das Land gezogen, so Resperger. Etwa 30 Bäume seien umgestürzt. Straßen seien vorübergehend gesperrt gewesen.
09:50 Uhr: Unfall in Guntramsdorf: Zwei Verletzte
Auf schneeglatter Fahrbahn kam ein Auto ins Rutschen. Bei dem Crash wurden zwei Personen verletzt.
09:33 Uhr: Oberösterreich: 600 Floriani-Jünger rückten aus
Rund 600 Feuerwehrleute waren wegen des Orkantiefs "Xaver" in der Nacht auf Freitag in Oberösterreich im Einsatz. Sie hatten vor allem mit umgestürzten Bäumen und Plakatwänden zu tun. Hauptbetroffen waren die Bezirke Wels-Land, Linz-Land, Ried im Innkreis und Vöcklabruck.
08:58 Uhr: Die Windgeschwindigkeiten derzeit:
Spitzenreiter ist der Sonnblick: Hier werden 119 km/h gemessen. Am Feuerkogel wütet Xaver mit 109 km/h. Heftige Böen im ganzen Land. Innsbruck Flughafen meldet 80 km/h. In Wien-Schwechat waren es in der Früh 100 km/h - hier hat der Wind nun nachgelassen.
08:28 Uhr: Die aktuelle Wind-Karte für Österreich:
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07:54 Uhr: Weiße Pracht in Wien schmilzt schon wieder
Aufgrund der Plusgrade war es das jetzt erstmal mit dem Schnee. Die 3 Zentimeter sind schon wieder geschmolzen. Möglich ist, dass "Xaver" im Lauf des Tages auch nochmal nach Wien weiße Flocken schaufelt.
07:26 Uhr: Blitz-Schnee in Wien
In der Bundeshauptstadt liegt Schnee. In Sekunden-Schnelle brachte "Xaver" 3 Zentimeter Neuschnee. Jetzt schwärmen die Räumfahrzeuge aus. Hier ein Blick auf den Naschmarkt:
07:21 Uhr: Leichtes Chaos am Flughafen Schwechat
Hier werden derzeit Wind-Geschwindigkeiten von über 100 km/h gemessen. Die Früh-Flüge nach Hannover, Hamburg, Kopenhagen wurden gecanceld.
07:17 Uhr: Die aktuelle Unwetter-Karte für Österreich:
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06:47 Uhr: Großteils Böen von 70 bis 110 km/h zu erwarten
Im Großteil Österreichs muss man mit stürmischem Wind aus West bis Nordwest rechnen, er wird auch noch an der Alpensüdseite durchgreifen. Die Sturmböen erreichen etwa 70 bis 110 km/h. In exponierten Gebirgslagen sind sogar Böen bis zu 150km/h möglich.
06:25 Uhr: Salzburger Katastrophenschutz warnt vor "Xaver"
Das Katastrophenschutzreferat des Landes gab dazu am Donnerstag eine amtliche Warnung an die Bevölkerung heraus. Es wird erwartet,.d ass "Xaver" mit 150km/h-Böen durch exponierte Hochalgen des Gebirges zeiht. Im Tal können die Sturmspitzen bis zu 80km/h erreichen.