09. August 2013 | 07:56 Uhr

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Wetter-Vorschau

War's das jetzt mit Badewetter?

Es wird und bleibt kühler. Temperaturen erreichen kaum noch die 30-Grad-Marke.

"Zunächst noch Gewitter und Schauer, am Sonntag dann wieder mehr Sonne, danach wechselhaft, generell aber kühler" - so lautete am Donnerstag die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die kommenden Tage. Für alle, die von der Hitze endgültig die Nase voll haben: Es wird nicht nur kühler, es bleibt auch kühler.

Die tägliche Wettershow:

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Freitag
Regenschauer und Gewitter breiten sich im Verlauf des Freitags ostwärts aus und erreichen am Nachmittag auch den Osten und den Süden. Bis dahin scheint hier noch die Sonne. Von der Südsteiermark bis ins Südburgenland bleibt es voraussichtlich noch bis zum Abend trocken. Der Wind weht mäßig aus Nordwest, mit den Gewittern kann er teilweise auch kräftig sein. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 14 und 24 Grad, tagsüber sind es im Westen nur noch 18 bis 24 Grad, sonst werden an die 30 Grad, im Osten und Südosten bis 33 Grad erreicht.

Samstag

Am Samstagvormittag halten sich noch einige Restwolken und auch Regenschauer sind unterwegs. Tagsüber setzt sich aber immer mehr die Sonne durch und die Schauertätigkeit kommt zum Erliegen. Der Wind weht mäßig, im östlichen Flachland lebhaft bis stark aus Nordwest. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen zwölf und 19 Grad, tagsüber werden nur noch 20 bis 27 Grad erreicht.

Sonntag
Von Vorarlberg bis zum Neusiedlersee gibt am Sonntag der Sonnenschein den Ton an. Oft ist es wolkenlos. Einzelne Schönwetterwolken, die sich nachmittags vom Bergland ausgehend bilden, lösen sich in den Abendstunden wieder auf. Der Wind weht schwach, im östlichen Flachland auch mäßig aus Nordwest. Die Frühtemperaturen umspannen 13 bis 19 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 23 bis 28 Grad.

Montag
Der Montag startet überall sonnig. Im Westen wird der Sonnenschein jedoch bald von dichten Wolken und Regenschauern abgelöst. Auch isolierte Gewitter sind dabei. In der Folge breiten sich die Wolken sowie die Niederschläge langsam in Richtung Osten aus. Am längsten trocken, teils bis zum Abend bleibt es über dem östlichen Flachland sowie im Südosten. Der Wind weht schwach aus Südost bis Südwest. In der Früh zeigt das Thermometer 12 bis 20 Grad, nachmittags von West nach Ost 23 bis 31 Grad.

Dienstag
Am Dienstagvormittag dominieren oft dichte Wolken. Die Chancen auf Sonnenschein sind in den Landesteilen nördlich der Donau am höchsten. Vor allem südlich des Alpenhauptkammes regnet es verbreitet, sonst nur zeitweise. Am Nachmittag kann sich die Sonne langsam durchsetzen. Regenschauer sind weiter möglich. Im Donautal sowie im Osten weht teils lebhafter Westwind. Am Morgen liegen die Frühwerte zwischen 13 und 19 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 19 bis 28 Grad erreicht.

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Überwiegend regnerisch, 10/20°

Der Nachmittag bringt Störungseinfluss mit verbreitet dichten Wolken, mit einem Tief über Norditalien verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt an die Alpensüdseite. Von Westen her zeigen sich bis zum Abend noch ein paar Wolkenlücken, die Niederschläge werden kürzer und schauerartiger. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze knapp unter 2000m. Auch im Donauraum flaut am Nachmittag der kräftige Westwind allmählich ab. Nachmittagstemperaturen 12 bis 20 Grad, im äußersten Südosten noch bis zu 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ist die Störung mit dichten Wolken und Regen im Osten noch wetteraktiv. Alpennordseitig sind neben Auflockerungen immer wieder kurze Regenschauer, oberhalb 1800m auch Schnee- und Graupelschauer zu erwarten. Alpensüdseitig bleibt es bei nur veränderlicher Bewölkung bereits niederschlagsfrei. Anhaltend lebhafter Westwind im Donauraum und am Alpenostrand. Tiefsttemperaturen 4 bis 12 Grad.
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