26. April 2012 | 06:06 Uhr

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Mehr als 90 Tote

Überschwemmungen in Afghanistan

Viele Menschen obdachlos: Fluten nach heftigen Regenfällen haben hunderte Häuser zerstört.

 Bei Überschwemmungen in Afghanistan sind in einer Woche mehr als 90 Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien mehr als 40 Menschen verletzt worden, etwa 50 würden vermisst, erklärte der Direktor der Katastrophenschutzbehörde, Dayem Kakar, am Mittwoch. Die Fluten nach heftigen Regenfällen hätten 20 Provinzen vor allem im Norden des Landes getroffen.

Hunderte Häuser seien zerstört und viele Menschen obdachlos geworden, sagte Kakar. Auch die Hauptstadt Kabul war von dem Hochwasser betroffen.
 

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Teils bewölkt, einige Schauer. 6/17°

Im Westen und Süden des Landes nimmt die Quellbewölkung und Neigung zu Regenschauern zu. Nur im äußersten Süden bleibt es trocken. Dagegen sind im Norden und Osten viele Wolken unterwegs und die Sonne zeigt sich hier nur abschnittweise. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 und 1600m Seehöhe. Die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer nimmt in den Nachmittagsstunden vielerorts zu. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 12 und 19 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag geht es unbeständig weiter. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes ist es oftmals stark bewölkt. Dabei muss immer wieder mit Regenschauern gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1300 und 1600m Seehöhe. In den südlichen Landesteilen ziehen zeitweise Wolkenfelder durch, aber meist bleibt es trocken. Der mäßige bis lebhafte Wind lässt nach und kommt aus West bis Nord. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 3 und 10 Grad.
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