21. Juni 2013 | 10:58 Uhr

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Um mehr als 24 Grad

Temperatursturz beendet Hitzewelle

Nur noch 14 Grad am Montag: Regenschauer und Gewitter bringen Abkühlung.

Ein Temperatursturz um mehr als 24 Grad beendet in den kommenden Tagen die derzeitige Hitzewelle. Ab heute, Freitag, steigt, ausgehend vom Bergland, die Gewitterneigung. Bereits in der Nacht auf Samstag sind auch im östlichen Flachland verbreitet Schauer und Gewitter zu erwarten. Während noch am Donnerstag Rekordwerte von mehr als 38 Grad gemessen wurden, sinken die Tageshöchstwerte am Montag gebietsweise auf 14 Grad.

Die Prognosen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) verheißen jedenfalls für das kommende Wochenende noch einigermaßen hochsommerliche Verhältnisse, inklusive Gewitter. Am Sonntag ziehen vom Westen her Wolken auf, die für einige Regenschauer sorgen können. Es bleibt jedoch vorerst angenehm warm mit Temperaturen bis 28 Grad. Erst zu Wochenbeginn kühlt es merklich ab und der Sommer gönnt sich eine schöpferische Pause.
 

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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