27. Oktober 2014 | 11:20 Uhr

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Bis auf 600 Meter

Schneefall in Griechenland

Gonzalo hat sich in Südosteuropa festgesetzt: Starkregen, Eis und Schnee am Mittelmeer.

Am Wochenende fielen im Norden Griechenlands Schneeflocken bis auf 600m herunter, schon am Freitag war der Olymp weiß. Im höchsten Gebirge des Landes ist der Winter eingebrochen, viel früher als üblich. Schuld daran ist immer noch Ex-Hurrikan Gonzalo, der seinen Weg über den Atlantik und Mitteleuropa bis in den Süden des Kontintens fand.

30 Zentimeter betrug die Schneehöhe auf 2100 Meter Seehöhe. Betroffen vom Wintereinbruch waren auch Sofia und Bukarest. Bei starken Überschwemmungen infolge sintflutartiger Regenfälle ertrank in der ostbulgarischen Stadt Burgas eine Frau, wie der Zivilschutz am Sonntag mitteilte. Im Norden des Landes sorgten Schneestürme für Verkehrschaos und Stromausfälle. Am Schwarzen Meer regnete es innerhalb von 24 Stunden ganze 112 Liter pro Quadratmeter.

Warum die Mittelmeerküste noch immer mit Gonzalo kämpft ist schnell erklärt: Das warme Wasser des Meeres bietet besonders viel Energie für den Ex-Hurrikan.

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Nebel in den Niederungen, sonnig, 1/10°

Zähe Nebel- und Hochnebelfelder halten sich teils in Oberösterreich, im Waldviertel, dem westlichen Alpenvorland Niederösterreichs sowie auch im Klagenfurter Becken. Sonst lösen sich die meisten Nebelfelder auf und es scheint am Nachmittag die Sonne. Höchstens ein paar dünne Wolkenschleier zeigen sich am Himmel. Der Wind weht meist nur schwach, im Osten frischt der Wind aus Südost aber zeitweise auf. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel- und Sonnenscheindauer 5 bis 15 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Inntal. Heute Nacht: In der Nacht breiten sich die Nebelfelder über den Niederungen, den Tälern und Becken wieder großflächig aus. Aber auch abseits des Nebels ziehen hohe Wolkenfelder über den Himmel. Der Wind weht schwach, ganz im Osten anfangs mäßig aus Südost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 3 und plus 4 Grad, in höheren Lagen ist es auch milder.
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