22. April 2013 | 08:00 Uhr

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April macht, was er will

Nur im Osten lacht die Sonne

Erst ab Mittwoch scheint in ganz Österreich die Sonne und es wird sommerlich.

Trüb und regnerisch - so sieht der Start in die Woche aus. Erst ab Mittwoch verspricht die ZAMG wieder frühlingshaften Sonnenschein. Am Montag sind von Vorarlberg bis Oberösterreich und von Osttirol bis zur Steiermark meist kompakte Wolken anzutreffen, dabei regnet es oft. Im Süden sind teils kräftige Schauer, im Südosten auch Gewitter dabei. Sogar Schnee fällt im Westen stellenweise bis auf etwa 1.500 Meter herab. Besser läuft es in Niederösterreich und im Nordburgenland, aber auch hier muss mit dem einen oder anderen kurzen Schauer gerechnet werden.

prognose_wetter.jpg © AP

Dienstag
Bis ins westliche Niederösterreich beginnt der Dienstag überwiegend dicht bewölkt, vereinzelt kommt es zu Regenschauern. Im Tagesverlauf setzt sich dann allmählich wieder die Sonne durch. Auch im Süden und Südosten zeigt sich die Sonne zeitweise. Bereits am Vormittag entwickeln sich jedoch Quellwolken, die nachfolgend Regenschauer bringen. Weitgehend trocken und wechselnd bewölkt verläuft der Tag im Norden. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 22 Grad.

Mittwoch

Am Mittwoch überwiegt in weiten Teilen des Landes der Sonnenschein. Besonders im Westen ist es auch strahlend sonnig. Einige Quellwolken bilden sich tagsüber besonders im Osten und Südosten, mit Regen ist allerdings nicht zu rechnen. Der Wind weht meist nur schwach, auch der mäßige Nordwestwind am Alpenostrand lässt nach. Die Temperaturen klettern auf 17 bis 23 Grad.

Donnerstag
Verbreitet Sonnenschein von einem strahlend blauen Himmel, so wird der Donnerstag. Am Nachmittag bilden sich nur vereinzelt ein paar harmlose Quellwolken. Bis zu 25 Grad sollten möglich sein. Ebenso der Freitag, an dem erst gegen Abend im Westen und Südwesten wieder hohe Wolkenfelder heranziehen.
 

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Teils Nebel, teils sonnig. 2/14°

Unter Hochdruckeinfluss präsentiert sich das Wetter sonnig und trocken. Dünne Schleierwolken, die örtlich den Himmel zieren, fallen nicht ins Gewicht. Lediglich in inneralpinen Becken und Tälern sowie in den Niederungen, vor allem aber im Osten des Landes, liegen Nebel oder Hochnebel von unterschiedlicher Beständigkeit. Chancen auf Sonnenschein bleiben hier oft auch am Nachmittag gering. Der Wind kommt aus Ost bis Süd und weht am Alpennordrand sowie im Wiener Becken, im Flachland des Ostens und im Nordburgenland im Tagesverlauf mäßig auflebend. In der Früh minus 3 bis plus 7 Grad. Je nach Nebel oder Sonnenschein werden tagsüber 6 bis 21 Grad erreicht. Am wärmsten ist es in mittleren Höhenlagen im Westen.
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