07. November 2013 | 08:08 Uhr

Goldener Herbst Wetter © Getty Images

Zwei Tage mild

Noch einmal sonnig und warm

Das Thermometer klettert jetzt auf bis zu 20 Grad, dann wird es kalt und es schneit bis in die Täler.

Zwei Tage lang heizt uns der Föhn noch richtig ein und treibt das Thermometer auf bis zu 20 Grad, danach wird es regnerisch und deutlich kühler. Die Schneefallgrenze sinkt am Sonntag im Westen auf 500m - es schneit in viele Täler.

prognose_wetter.jpg © AP

Donnerstag
Über den Becken und Tälern im Westen und Süden startet der Tag häufig nebelig trüb. Nur langsam kann sich hier im Tagesverlauf die Sonne durchsetzen. Sonst ist es bis auf ein paar Restwolken im Norden und Osten meist sonnig und trocken. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Donauraum mitunter auch lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen bewegen sich frühmorgens zwischen 1 und 10 Grad, nachmittags zwischen 13 und 19 Grad, kühler bleibt es nur bei Dauernebel.

Freitag
Der Tag beginnt regional trüb. Meist lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder aber rasch auf und es überwiegt noch einmal sonniges und mildes Wetter. Lediglich im Süden ist der Nebel beständiger. Erst abends ziehen im Westen Wolkenfelder auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 1 und 9 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 11 und 18 Grad - mit Föhn um 20 Grad.

Samstag
Vom Westen her wird es kühler. Am Vormittag regnet es fast in ganz Österreich, an der Alpennordseite sinkt die Schneefallgrenze rasch auf 1500 bis 1100m. Trocken bleibt es am ehesten noch im Weinviertel und in Wien. Höchsttemperaturen 5 bis 13 Grad.

Sonntag
Es kühlt weiter ab. Die Schneefallgrenze sinkt im Laufe des Tages von 1000 auf 500m - es schneit bis in viele Täler. Im Osten kann es anfangs noch für ein paar Stunden trocken sein, im Laufe des Tages aber auch hier immer mehr Regen und Schneefall oberhalb von 800m. Tageshöchstwerte: 2 bis 11 Grad.

 

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Teils hartnäckiger Nebel, sonst Sonne. 1/10°

Einige Nebel- und Hochnebelfelder halten sich auch am Nachmittag weiterhin, vor allem gebietsweise an der Alpennordseite, im Rheintal sowie in den Becken im Süden. Vor allem in der Osthälfte ziehen auch in höheren Schichten ein paar Wolkenfelder durch, im Westen ist es hingegen oft strahlend sonnig. Der Wind weht generell nur schwach. Die Nachmittagstemperaturen liegen, je nach Nebel- und Sonnenscheindauer, meist bei 6 bis 16 Grad. Die höchsten Temperaturen gibt es in höheren Lagen und im Westen. Heute Nacht: In der Nacht bilden sich Nebelfelder bzw. breiten sie sich über den Niederungen wieder aus. Vor allem im Donauraum und nördlich davon sowie im Burgenland und den Kärntner Becken wird der Nebel teils dicht. Abseits der Nebelregionen bleibt der Himmel trotz hoher Wolken nur gering bewölkt. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad.
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