27. Jänner 2012 | 10:49 Uhr

kreta_sxc.jpg © sxc

Zwei Verletzte

Neues Seebeben erschüttert Kreta

Erdstoß der Stärke 5,2 erschütterte die Insel. Menschen sprangen in Panik aus Fenster.

Eine Seebebenserie hält die Menschen auf Kreta in Atem. In der Nacht auf Freitag erschütterte ein Erdstoß der Stärke 5,2 die Insel. Dabei wurden nach Polizeiangaben zwei Menschen verletzt, die in Panik aus den Fenstern ihrer Häuser gesprungen waren. Bereits Donnerstag früh hatte ein Seebeben der Stärke 5,3 den Norden der Mittelmeerinsel Kreta und die Kykladeninseln in der Ägäis erschüttert. Das geodynamische Institut von Athen hatte dazwischen Dutzende kleinere Beben gemessen.

Teifes Dröhnen
Beide Hauptbeben hätten sich stark angefühlt und seien von einem tiefen Dröhnen begleitet worden, sagten Einwohner der Region der Nachrichtenagentur dpa. "Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung", erklärte der Seismologe Giorgos Drakatos im griechischen Fernsehen.

Die Beben ereigneten sich in einer Tiefe zwischen zehn und 25 Kilometer, rund 50 Kilometer südwestlich der Vulkaninsel Santorin. Sie seien aber nicht mit dem Vulkan der Insel verbunden, sagten Seismologen im griechischen Fernsehen.
 

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Der Tag startet im nördlichen Alpenvorland, aber auch im Süden sowie in einigen inneralpinen Tälern mit teils dichten Nebel- und Hochnebelfeldern. Regional erweisen sich die Nebelfelder als recht beständig und lösen sich nur sehr langsam auf. Abseits der Nebelfelder geht es sehr sonnig, unter nahezu wolkenlosem Himmel durch den Tag. Der Wind weht im Nordosten mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd, sonst weht nur schwacher Wind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 6 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 16 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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