10. April 2012 | 11:12 Uhr

regen_dpa.jpg © dpa

Wochenende

Nächste Kaltfront ist schon in Sicht

Wechselhaftes Wetter: Das Wochenende dürfte verregnet werden.

Das Wetter zeigt sich weiter von seiner unfreundlichen Seite. Die Experten der ZAMG auf der Hohen Warte in Wien prognostizierten am Dienstag für die ganze Woche Regen, Regenschauer und nur wenig Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen bei 18 Grad.

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Wolken werden dichter

Am Mittwoch werden von West nach Ost die Wolken dichter und es breiten sich Regen und Regenschauer langsam ostwärts aus, wobei es in der Früh bereits in Vorarlberg und Teilen Tirols regnet. Bis zum Abend erreicht der Niederschlag das westliche Niederösterreich, in der Nacht regnet es dann überall. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen auf 800 bis 1.200 Meter. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südost bis West. Frühtemperaturen liegen bei einem bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen acht Grad in Vorarlberg und 18 Grad im Osten.

Donnerstag
Am Donnerstag ist es im Osten bis zum frühen Nachmittag noch trüb und es regnet zeitweise. Schnee fällt anfangs bis 800 Meter. Tagsüber steigt die Schneefallgrenze rasch auf 1.200 bis 1.600 Meter. Dann lockern die Wolken auf. Sonst gibt es nur noch einzelne Regenschauer und zeitweise, zum Teil auch längeren Sonnenschein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten anfangs lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen drei bis sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen neun bis 15 Grad.

Freitag
Erneut sorgt am Freitag eine Störungszone für unbeständiges Wetter. Im östlichen Flachland überwiegt zwar der Sonnenschein, sonst gewinnen aber die Wolken die Oberhand. Vor allem entlang des Alpenhauptkamms und südlich davon fällt zeitweise Regen oder es gibt einzelne Schauer. Die Schneefallgrenze steigt im Westen auf 1.200, im Osten auf über 1.600 Meter an. Der Wind weht schwach bis mäßig, bevorzugt aus Süd bis Südwest. Frühtemperaturen null bis sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen elf bis 17 Grad.

Samstag
Am Samstag schließen sich auch im Nordosten am Vormittag die Lücken in der Bewölkung und Regen kommt auf. Der Nachmittag verläuft fast überall regnerisch und trüb. Schnee fällt ab 1.200 bis 1.600 Meter. Der mäßige Wind aus östlicher Richtung frischt vor allem im Donauraum zeitweise lebhaft auf. Frühtemperaturen drei bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen sieben bis 15 Grad.

Sonntag

Auch am Sonntag bleibt in den meisten Gebieten den ganzen Tag über wolkenverhangen mit zeitweisem Regen bzw. Schneefall in Lagen über 1.300 bis 1.700 Meter. Auflockerungen sind selten. Dazu weht der Wind mäßig aus Nord bis Ost, im Westen mitunter lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen drei bis zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen sechs bis 13 Grad.

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Lokale Frühnebel, meist sonnig, 0/11°

Zunächst halten sich regional im nördlichen Alpenvorland sowie im Süden Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich im Verlauf des Vormittags auf. Anschließend überwiegt sehr sonniges Wetter, vereinzelt können hohe und teils kompakte Wolkenfelder den Sonnenschein etwas trüben. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad unter Wolken oder Nebel und minus 4 Grad bei klarem Himmel. Die Höchstwerte erreichen Werte zwischen 8 und 14 Grad.
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