10. Jänner 2024 | 11:00 Uhr

USA_Header.png © X (Twitter) - @JohnCremeansUSA

Millionen ohne Strom

Mehrere Tote durch Schneestürme, Tornados und Hochwasser

Aktuelle Unwetter in den USA: Schneestürme, Tornados und Hochwassergefahr fordern mehrere Menschenleben.

Die Vereinigten Staaten werden derzeit von einer Wetterkatastrophe heimgesucht, die von Schneestürmen an der Westküste über Tornados im Süden bis hin zu Regen und Hochwassergefahr im Osten reicht. 

 

Unwetter-Chaos in den USA

Die Auswirkungen dieser extremen Wetterlagen zeigen sich nicht nur in zahlreichen Todesfällen, sondern auch in erheblichen Stromausfällen, Verkehrsbehinderungen und weiteren Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens. In diesem Bericht werfen wir einen genaueren Blick auf die verheerenden Folgen der Unwetter, die mehrere US-Bundesstaaten betreffen.

 

 

 

Schneestürme und eisige Temperaturen im Westen

Im Westen der USA sorgen Schneestürme und eisige Temperaturen für chaotische Verhältnisse. CNN berichtet von starken Schneefällen, die nicht nur den Straßenverkehr beeinträchtigen, sondern auch zu erheblichen Stromausfällen führen.

Allein an der Ostküste waren am Dienstagabend fast 500.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom, wobei New York und Pennsylvania besonders stark betroffen waren. Inmitten dieser Wetterturbulenzen wurden sogar Migranten in New York City evakuiert, um sie vor den extremen Bedingungen zu schützen.

Wintersturm legt Teile der USA lahm

Ein Wintersturm hat über 800.000 Haushalte und Unternehmen von der Stromversorgung abgeschnitten. Besonders betroffen sind die Bundesstaaten Pennsylvania, New York und North Carolina. Meteorologen von AccuWeather erklären, dass der Sturm einen Großteil des Landes östlich des Mississippi betrifft und mehr als 1.000 Flüge gestrichen wurden.

 

Sogar das Flugzeug von US-Vizepräsidentin Kamala Harris musste aufgrund der starken Böen eine außerplanmäßige Landung durchführen.

Tornados und Extremwetter an der Ostküste

Die Ostküste der USA wird von starken Böen, extremem Schneefall und mehreren Tornados heimgesucht. Die Auswirkungen reichen von Verkehrsbehinderungen bis hin zu tragischen Todesfällen. CNN, NBC und die New York Times berichten übereinstimmend von vier Menschen, die durch das Extremwetter ihr Leben verloren haben.

Die Unwetter setzen ihren zerstörerischen Weg fort und bewegen sich weiter in Richtung Nordosten der Vereinigten Staaten und der kanadischen Grenze.

Kanada im Fokus des Sturmtiefs

Auch Kanada bleibt nicht von den Auswirkungen des Sturmtiefs verschont. Warnungen vor Starkregen im Osten des Landes, gefrierendem Regen in Ottawa und bis zu 15 Zentimetern Schnee in Montreal verdeutlichen die Ausbreitung der Wetterkatastrophe über die Grenzen der USA hinaus. Die Bewohner Kanadas müssen sich auf weitere Beeinträchtigungen vorbereiten.

Die Wetterturbulenzen, die von Westen bis in den Osten der USA und sogar nach Kanada reichen, zeigen die verheerenden Auswirkungen von extremen Wetterlagen, die nicht nur das tägliche Leben, sondern auch die Sicherheit der Menschen beeinträchtigen.

Der nationale Wetterdienst prognostiziert, dass diese Unwetter mindestens bis Freitag anhalten werden, und es bleibt zu hoffen, dass die betroffenen Regionen schnellstmöglich Unterstützung erhalten. 

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Mit einer kräftigen südwestlichen Strömung stauen sich entlang des Alpenhauptkammes und südlich davon dichte Wolken und es regnet im Tagesverlauf immer häufiger. Im östlichen Donauraum hält sich anfangs noch Nebel oder Hochnebel, ansonsten ist es recht freundlich mit zeitweisem Sonnenschein. Am Nachmittag zieht von Westen her eine Störung auf und beendet den Föhn. In der Folge breiten sich dichte Wolken und Regen aus. Im Westen bläst starker bis stürmischer Südföhn, sonst teils mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 23 Grad, mit Föhn bis 25 Grad. Heute Nacht: In der Nacht zieht eine Störungszone über Österreich hinweg. Mit dichten Wolkenfeldern regnet es verbreitet, teils auch kräftig vor allem im Süden, der Landesmitte und anfangs auch im Westen. Weiter im Osten und Norden regnet es nur schwach bis mäßig. Der Wind dreht auf West und frischt besonders am Alpenostrand mäßig bis lebhaft auf. Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
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