13. Februar 2025 | 15:58 Uhr

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Regen & Schnee

Kuschel-Wetter zum Valentinstag: So eisig geht es weiter

Der Valentinstag am steht vor der Tür, und das Wetter lädt zum Kuscheln ein. 

Bereits in der Nacht auf Freitag verlagert sich das Schlechtwettergebiet in den Süden Österreichs: Dort regnet und schneit es länger anhaltend, teils bis in tiefe Lagen.  

Kuscheliges Wetter zum Valentinstag

Im Norden lässt der Niederschlag im Laufe des Tages dann nach, lediglich entlang der Alpennordseite gibt es in den Bergen noch zeitweise leichte Schneeschauer. Die dichten Wolken lockern kaum auf. Der Wind weht vor allem südlich des Alpenhauptkamms sowie im Osten lebhaft aus Nordwest bis Nord, sonst meist nur schwach bis mäßig aus derselben Richtung. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 0 bis 5 Grad.

Aussichten für das Wochenende

Am Samstag startet der Tag mit einigen Restwolken, und es gibt noch vereinzelt letzte Regentropfen oder Schneeflocken. Im Tagesverlauf setzt sich vielerorts die Sonne durch, nur im Norden halten sich Wolkenfelder stellenweise etwas länger. Der schwache bis mäßige Wind kommt verbreitet aus nördlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 11 Grad in einigen Alpentälern und minus 2 Grad im Südosten, die Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 2 und plus 5 Grad.

Am Sonntag ziehen ausgedehnte Wolkenfelder von Nordosten her über den Himmel, und die Sonne zeigt sich meist nur zwischendurch. Stellenweise kann es im Bergland auch leicht schneien. Im Westen und Südwesten sind die sonnigen Abschnitte etwas häufiger. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Nordost. Die Frühtemperaturen betragen minus 10 bis minus 1 Grad, die Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, mit den höheren Werten im Westen.

Sonnenschein zum Wochenstart

Am Montag überwiegt im Westen und Südwesten bereits der Sonnenschein. Überall sonst halten sich zunächst noch viele Restwolken; im Bergland kann es auch leicht schneien. Im Tagesverlauf lockert es dann aber in den meisten Regionen etwas auf, und die Sonne zeigt sich. Der Wind weht meist nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 12 und minus 1 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 3 und plus 6 Grad, mit den höheren Werten im Westen.

Dienstag wieder reichlich Sonne

Am Dienstag lichten sich rasch letzte Restwolken im Bergland, und es setzt sich sehr sonniges Wetter durch. Der Wind weht nur schwach. Die Frühtemperaturen betragen minus 12 bis minus 3 Grad, die Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 10 Grad. Erneut ist es im Westen am wärmsten.

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In Niederungen Nebel, darüber Sonne. -2°/+7°

Das nördliche und östliche Flachland liegt auch am Sonntag unter einer hartnäckigen Nebel- oder Hochnebeldecke. Nur Teile des Wald- und Mühlviertels ragen über den Nebel empor und dort scheint die Sonne. Auch im Rheintal, im Mur- und Mürztal, sowie in den Niederungen des Südens und Südostens halten sich meist ganztägig Nebel und Hochnebel. In den übrigen Landesteilen strahlt die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Der Wind weht nur schwach. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 1 und 12 Grad. Am kältesten bleibt es in den Regionen mit Dauernebel, am wärmsten wird es in den sonnigen mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: Auch in der Nacht zu Montag halten sich in den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens, aber auch im Rheintal und Mur- und Mürztal Nebel und Hochnebel. Sonst verläuft die Nacht sternenklar. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 Grad und plus 2 Grad.
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