21. Februar 2024 | 14:00 Uhr
Deutschland
Bis zu 185 km/h! Schwerer Sturm "Wencke" rückt näher
Bis zu 185 km/h! Wettermodelle prophezeien einen verheerenden Sturm der vom Atlantik über Deutschland zieht.
Orkan-Alarm: "Wencke" bringt Wind bis zu 185 km/h Wind
Ein meteorologisches Spektakel bahnt sich an: Das Sturmtief Wencke, frisch vom Atlantik, rückt bedrohlich näher und verspricht, in den kommenden Stunden über Deutschland hinwegzufegen. Besonders betroffen könnten der Norden und Westen des Landes sein, wo heftige Böen und ein möglicher schwerer Sturm erwartet werden. In diesem exklusiven Bericht erfahren Sie, welche Regionen am meisten gefährdet sind und wie Sie sich auf das potenzielle Unwetter vorbereiten können.
Auf dem Weg nach Deutschland
Mit rasanter Geschwindigkeit entwickelt sich das Sturmtief Wencke derzeit auf dem Atlantik. Die ersten Anzeichen deuten darauf hin, dass es in den kommenden Stunden auch über Deutschland hinwegziehen wird. Experten warnen vor heftigen Böen und einem möglichen schweren Sturm, der vor allem den Süden Englands, Belgien, die Niederlande und die deutsche Nordseeküste treffen könnte.
Orkan an der Nordsee erwartet
Die Prognosen werden alarmierender: Insbesondere an der deutschen Nordseeküste droht ein Orkan, der Windgeschwindigkeiten von 120 bis 140 km/h erreichen kann. Das deutsche Wettermodell ICON geht sogar von bis zu 170 km/h aus. Eine beunruhigende Vorhersage, die auch die Nordsee mit Geschwindigkeiten von bis zu 185 km/h in unruhiges Fahrwasser treiben könnte.
Regionale Gefahrenzonen
Schleswig-Holstein, Teile von Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Teile von Mecklenburg-Vorpommern stehen im Fokus des drohenden Unwetters. Doch auch in weiteren Regionen, darunter Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, das Saarland und Baden-Württemberg, sind einzelne Sturmböen zu erwarten.
Weniger als 48 Stunden bis zum Unwetter
Die Zeit drängt: In weniger als 48 Stunden könnte Deutschland von einem heftigen Sturm heimgesucht werden. Ob die aktuellen Berechnungen extrem hoher Windgeschwindigkeiten Bestand haben werden, bleibt abzuwarten. Dennoch sollten Bewohner der gefährdeten Regionen bereits jetzt Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und sich auf mögliche Auswirkungen vorbereiten.