26. März 2025 | 09:33 Uhr

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Trotz bis zu 18 Grad

Achtung! HIER ist heute mit Blitz und Donner zu rechnen

Zur Wochenmitte bleibt das Wetter in Österreich unbeständig. 

Ein schwaches Tiefdruckgebiet sorgt für wechselhaftes Wetter mit Schauern, bevor sich in der zweiten Wochenhälfte eine vorübergehende Wetterberuhigung einstellt.

Mittwoch: Viele Wolken und Regenschauer

Vor allem entlang der Alpennordseite überwiegen dichte Wolken. Bereits in den frühen Morgenstunden ziehen immer wieder Regenschauer durch, die Schneefallgrenze liegt zwischen 1300 und 1500 Metern. Auch in Unterkärnten und im Süd-Burgenland kommt es stellenweise zu Schauern, begleitet von Blitz und Donner.

Freundlicher präsentiert sich das Wetter in Osttirol, dem Oberen Murtal und am Alpenostrand. Dort bleibt es größtenteils trocken mit zeitweisem Sonnenschein. Der Wind weht mäßig aus nördlicher Richtung. Die Temperaturen erreichen von Nordwest nach Südost maximal 8 bis 18 Grad.

Donnerstag: Regional unbeständig mit Schauern

Von Tirols Unterland bis ins Waldviertel und zum Alpenostrand zeigt sich der Donnerstag leicht unbeständig. Vereinzelt treten Schauer auf, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 1000 Meter sinkt. Im Osten und Westen des Landes trocknet es im Tagesverlauf ab, im Süden bleibt es sogar weitgehend sonnig. Dort sorgt Föhn für mildere Temperaturen. Auch im Osten frischt der Nordwind auf, in exponierten Lagen sind stürmische Böen möglich. Je nach Sonneneinstrahlung und Föhn liegen die Höchstwerte zwischen 8 und 18 Grad.

Freitag: Sonnige Phasen, im Süden Wolken

Der Freitag beginnt in vielen Regionen mit Sonnenschein, allerdings halten sich an der Alpennordseite gebietsweise Nebel- und Wolkenfelder. Im Tagesverlauf ziehen von Südosten her vermehrt ausgedehnte Wolken auf. Besonders in der Südoststeiermark könnte sich die Sonne kaum oder gar nicht zeigen. Am Nachmittag und Abend setzt dort Regen ein. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest bis Nordost, besonders in Wien, im östlichen Niederösterreich und im Burgenland. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 18 Grad. In 2000 Metern Höhe werden zu Mittag etwa 0 Grad am Schneeberg und bis zu 5 Grad in den Ötztaler Alpen erreicht.

Weitere Entwicklung: Kälter und windig

Am Samstag prägt eine Wetterverschlechterung das Geschehen: Zeitweise Regen und Schneefall, wobei die Schneefallgrenze zwischen 1600 und 800 Metern liegt. Der Wind frischt stark auf und weht aus westlichen bis nördlichen Richtungen. Sonnenfenster sind vor allem im Südwesten zu erwarten, überwiegend bleibt es jedoch den ganzen Tag trüb. Die Temperaturen erreichen nur noch 3 bis 13 Grad.

Auch am Sonntag bleibt es kühl und windig. Dichte Wolkenfelder dominieren den Himmel, nur gelegentlich zeigt sich die Sonne. Gebietsweise kommt es zu Regen, der Wind weht stark bis stürmisch aus West bis Nordwest. Zunächst ist die Osthälfte Österreichs betroffen, später auch der Westen. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 700 und 1400 Metern. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 15 Grad.

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Nebel im Rheintal oder im N, sonst sonnig, -7/5°

Im Rheintal, dem Bodenseeraum, in den Niederungen Oberösterreichs, im westlichen Alpenvorland Niederösterreichs sowie in Unterkärnten halten sich zum Teil zäh Nebelfelder, sonst scheint aber verbreitet die Sonne, der Himmel ist weitgehend wolkenlos. Erst in den späten Abendstunden nimmt die Bewölkung im Norden zu. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in Niederösterreich mitunter auch etwas auflebend aus westlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen meist 0 bis plus 10 Grad, mit den höchsten Werten im Bergland. Heute Nacht: In der Nacht ziehen von Norden dichte Wolken heran und es schneit dann zeitweise leicht, vor allem Richtung Bergland auch mäßig. Im Süden und Westen ist es meist noch länger sternenklar und trocken. Lokal bilden sich Nebelfelder. Der Wind weht anfangs schwach bis mäßig, später im Norden und Osten auch lebhaft aus West bis Nordwest. Tiefsttemperaturen minus 9 bis plus 1 Grad, am kältesten ist es in den Tälern im Westen und Süden.
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