21. Mai 2024 | 19:01 Uhr

Kopie von GrazTornado © Stefanie Filzmoser via Facebook/uwz.at

Starkregen kam hinzu

Kleiner Tornado fegte über Graz hinweg

Wirbelsturm in der steirischen Landeshauptstadt, Überschwemmungen im Raum Leoben und Voitsberg.

Ein kleiner Tornado in Graz und große Regenmengen in vielen Bezirken der Steiermark sind Dienstagabend die Folgen einer Störungszone gewesen, die sich aus dem Süden Richtung Österreich bewegt hat. Geosphere Austria warnte auf der Online-Präsenz vor teils kräftigen Gewittern, die sich weiter nach Norden verlagern, "strichweise können große Regenmengen in kurzer Zeit fallen", hieß es.

 

 

 

Die "Kleine Zeitung" berichtete online von Überschwemmungen im Raum Leoben und Voitsberg, wo auch Alexander Podesser, Leiter der Geopshere Steiermark den Grazer Tornado bestätigte, "allerdings ein kleiner". Die zweithöchste Gewitterwarnung wurde von Geosphere Austria vorerst jedenfalls für östlich gelegene Teile der Steiermark und kleinere Gebiete im Nordwesten Niederösterreichs ausgesprochen.

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend ist es fast überall dicht bewölkt, nur in Teilen des Westens kann es anfangs Auflockerungen geben. Hier fällt auch am wenigsten Niederschlag. Überall sonst schneit es zeitweise, nur im Süden ist anfangs in tiefen Lagen auch Schneeregen oder Regen dabei. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei zwischen Osttirol und der Buckligen Welt. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch auffrischend aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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