28. September 2025 | 20:13 Uhr © Getty Laut Experten Alarm: Monster-Hurrikan Humberto könnte Europa treffen Ein „Monster über dem Atlantik" versetzt selbst erfahrene Sturmjäger in Alarmbereitschaft. Hurrikan Humberto entwickelte sich innerhalb weniger Tage zu einem mächtigen Wirbelsturm der Kategorie 5 und rast mit Böen zwischen 200 und 250 km/h nordwestwärts auf die US-Ostküste zu. Satellitenbilder zeigen eine perfekt ausgebildete Augenstruktur – ein klares Zeichen für einen extrem gefährlichen Sturm. SO gut stehen unsere Chancen auf einen goldenen Oktober Riesiger Hurrikan rast auf Urlaubsparadies zu Ex-Hurrikan trifft auf Österreich – heftige Regenwalze kommt Erste Prognosen zeichnen eine dramatische Lage für die gesamte US-Ostküste von Florida bis zu den Neuenglandstaaten. „Noch ist unklar, ob Humberto die Küste direkt trifft oder knapp nach Osten abdreht", erklären Meteorologen. Doch selbst ohne direkten Landfall drohen meterhohe Wellen, massive Sturmfluten und sintflutartige Regenfälle. Die perfekte Sturmstruktur mit massivem Wolkenband lässt Schlimmstes befürchten – die Bevölkerung wird bereits in Alarmbereitschaft versetzt. Schwenkt Humberto nach Europa? Doch es könnte noch schlimmer kommen. Mehrere Wettermodelle deuten an, dass Humberto nach einem möglichen Schwenk über den Atlantik direkt Kurs auf Europa nehmen könnte. Sollte sich diese Schock-Prognose bewahrheiten, wäre er bereits der dritte tropische Wirbelsturm des Jahres, der unser Wetter komplett durcheinanderwirbelt. Bereits zwei Ex-Hurrikans hatten im Sommer und Frühherbst für chaotische Wetterlagen in Mitteleuropa gesorgt. Entscheidend wird der Zeitpunkt der Umwandlung von Humberto in ein außertropisches Tief. Passiert dies spät, könnte der Sturm mit ungebremster Wucht über den Atlantik rasen und als Killer-Sturmtief Richtung Britische Inseln oder Frankreich ziehen. Erfolgt die Umwandlung früher, verliert er zwar an Kraft – bleibt aber ein wetterbestimmender Faktor, der unseren Herbst komplett auf den Kopf stellen könnte.