30. März 2017 | 10:43 Uhr

hai.jpg © AFP

Sharknado?

Zyklon spült 2-Meter-Hai auf Straße

Ein Video zeigt den kuriosen Fund in Australien.

Nach dem Durchzug des Zyklons Debbie im Nordosten von Australien haben die Behörden am Mittwoch vor weiteren Überschwemmungen gewarnt. Zwar wurde der Wirbelsturm zwischenzeitlich zu einem tropischen Tiefdruckgebiet herabgestuft, doch könnte Starkregen in dessen Gefolge dazu führen, dass viele Flüsse über die Ufer treten.

Debbie hat schwere Schäden verursacht, Todesopfer gab es aber keine. Mehr als 60.000 Menschen waren zunächst weiter ohne Strom.

Unterdessen tauchen immer mehr Bilder auf, die das Ausmaß der Zerstörung zeigen. Zu einem besonders skurrilen Fund kam es in Ayr in der Nähe von Townsville. Dort wurde ein toter, 2 Meter langer Bullenhai auf einer Straße gefunden. Die Behörden weisen nun die Bevölkerung auf die Gefahren der Flut hin.

Mit Spitzengeschwindigkeiten von 270 Stundenkilometern war der Sturm am Dienstag auf die Küste des Bundesstaats Queensland getroffen. Zehntausende Menschen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, zahlreiche Gebäude beschädigt und Bäume entwurzelt. Vielerorts fielen Strom und Telefon aus.

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Viele Wolken, im S Sonne. 3/10°

Ein Tief in höheren Luftschichten liegt mit seinem Kern über Tschechien. Es sorgt vor allem an der Alpennordseite für unbeständige Verhältnisse, oft dominieren dichte Wolken. Zwischen Niederösterreich und Vorarlberg fällt gebietsweise auch etwas Regen. Anfangs kann es im Wald- und Mühlviertel bis auf etwa 900m herab ein wenig Schneefall geben, tagsüber steigt die Schneefallgrenze aber generell auf 1400 bis 1800m an. Zwischendurch ergeben sich auch ein paar Sonnenfenster. An der Alpensüdseite hingegen ist es den ganzen Tag trocken und nach der Auflösung lokalen Nebelfeldern gebietsweise auch sehr sonnig. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Nordosten mitunter auch mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 6 bis 13 Grad.
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