28. September 2016 | 10:40 Uhr

greece1.jpg © USGS

Stärke 5

Zwei Beben erschüttern Griechenland

Erdbeben auf der Halbinsel Peloponnes - Seebeben vor Rhodos.

Ein Beben der Stärke fünf hat am Mittwochvormittag die Südwestspitze der griechischen Halbinsel Peloponnes erschüttert. Nur 45 Kilometer entfernt liegt die Gemeinde Kalamata, in der rund 70.000 Menschen leben. Über mögliche Verletzte oder Schäden sei bisher nichts bekannt, berichtete der griechische Fernsehsender Skai.

Kurz vor Mitternacht hatte weiter östlich ein Seebeben die Insel Rhodos erschüttert. So wie beim Beben am Vormittag entstand das Beben der Stärke 5,1 dem Bericht zufolge in mehr als 50 Kilometern Tiefe. Verletzte oder Schäden habe es auf Rhodos nicht gegeben, berichtete Mittwochfrüh die Athener Tageszeitung "Kathimerini".

 

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

In der Osthälfte streift eine schwache Störungszone und damit kann es aus dem Nebel oder Hochnebel mitunter leicht nieseln. In höheren Lagen und im Westen hingegen bleibt es mild und seht sonnig. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 9 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein, im Westen wird es am wärmsten. Heute Nacht: In der Nacht werden Nebel oder Hochnebelfelder im Donauraum und im Osten wieder dichter und breiten sich aus. Abseits der Nebelfelder, besonders im Bergland und in der Westhälfte verläuft die Nacht oft klar, hohe Restwolken lösen sich auf. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 8 bis minus 1 Grad.
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