31. Jänner 2016 | 11:20 Uhr

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Irre Theorie

Wurde der Mond von Menschen geschaffen?

Menschen aus der Zukunft sollen den Mond hinterlassen haben.

Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde und ist etwa 363.300 km von unserem Planeten entfernt. Seit jeher ranken sich jedoch zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien rund um den Mond. Diese handeln vorrangig von der ersten Mondlandung 1969, aber auch die Entstehung des Satelliten ist in manchen Kreisen nicht unumstritten.

Kollission
Das heute weithin anerkannte Modell zur Entstehung des Mondes besagt, dass vor etwa 4,5 Milliarden Jahren ein Himmelskörper nahezu streifend mit der Erde kollidierte. Dabei wurde viel Materie in die Erdumlaufbahn geschleudert, ballte sich dort zusammen und formte schließlich den Mond. Anhänger von Verschwörungstheorien gehen nun allerdings davon aus, dass der Mond eigentlich von Menschen geschaffen wurde.

Aliens?
Die beiden Forscher Christopher Knight und Alan Butler haben verschiedenste Meinungen über die Entstehung des Mondes zusammengetragen. Dabei stießen sie auf die irrsten Theorien. So gehen einige Menschen etwa davon aus, dass der Mond von Aliens geschaffen wurde, und dass Außerirdische von dort uns Menschen beobachten würden.

Menschen aus der Zukunft
Für andere hingegen wurde der Mond gar von Menschen geschaffen. Der Theorie nach, sollen sogar Menschen aus der Zukunft den Satelliten hinterließen haben. Er soll eine Botschaft darstellen, dass Zeitreisen möglich seien sollten.

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Bewölkt, im Norden windig. 13/20°

Im Tagesverlauf ziehen immer wieder teils dichte Wolkenfelder auf. Am Nachmittag lockert es aber vor allem im Osten und Südosten zeitweise auch etwas länger auf. Die meisten Wolken halten sich vom Tiroler Unterland, über Salzburg bis nach Unterkärnten. Der eine oder andere Regenschauer ist vor allem nördlich des Alpenhauptkammes möglich. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lediglich im Süden bleibt er eher schwach. Tageshöchsttemperaturen 16 bis 22 Grad. Heute Nacht: Inneralpin sowie im Südwesten halten sich anfangs noch teils dichte Restwolken, ehe diese, mit zunehmendem Luftdruck, in der zweiten Nachthälfte allmählich auflockern. In den übrigen Landesteilen ist es von Beginn an meist gering bewölkt bis sternenklar. Lediglich im Norden und Nordosten gibt es zwischenzeitlich ein paar dichtere Wolken. Der Wind weht meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 6 und 12 Grad.
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