05. Februar 2016 | 10:58 Uhr

Kalifornien © Reuters

Häuser evakuiert

Winterstürme zerstörten Klippen in Kalifornien

Einige Wohnblocks ragen über die knapp 25 Meter hohen Klippen.

Dutzende Menschen haben in Kalifornien ihre Häuser verlassen müssen - möglicherweise für immer. Die Gebäude drohen, ins Meer zu stürzen. Erosion hat die Klippen in Pacifica, einer Stadt in der Nähe von San Francisco, abgetragen. Am Donnerstag (Ortszeit) räumten die letzten noch verbliebenen Bewohner ihre Wohnungen, wie der Radiosender KALW meldete.

Drei nun leer stehende Wohnblocks ragen über die knapp 25 Meter hohen Klippen. Schon seit Jahren bröckeln diese, zitierte das Nachrichtenportal "SFGate" Umweltexperten. Doch der Prozess habe sich durch Umweltfaktoren und menschlichen Einfluss beschleunigt. Ende Jänner rief die Stadt einen Notstand aus. Nach starkem Regen war ein Teil der Klippe weggebrochen und auf den darunter liegenden Strand gestürzt.

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Teils Nebel, sonst sonnig. 2/12°

Über den Niederungen liegen oft zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Außerhalb und oberhalb des Nebels, mit einer Obergrenze von etwa 600 bis 900m, scheint überwiegend die Sonne. Der Wind weht vielerorts nur schwach. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne meist zwischen 5 und 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Mittwoch ist es in den Alpentälern oft noch länger klar. Abseits halten sich, beziehungsweise bilden sich, wieder recht verbreitet Nebel oder Hochnebelfelder. Der Wind ist nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 5 Grad.
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