21. November 2014 | 22:44 Uhr

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2014 so heiß wie nie

Wetter total verrückt

Das Wetter steht kopf: Während die USA im Schnee ersticken, ist es bei uns viel zu mild.

Gewaltige Schneestürme suchen die USA heim, töteten bislang mindestens zehn Menschen. Am schlimmsten traf die Frost-Walze die Großstadt Buffalo im Norden des Bundesstaates New York. Zwei Meter Schnee legten das öffentliche Leben völlig lahm.

Diashow: Schneechaos in New York

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Das ist natürlich verboten
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Einige graben sich den Weg aus dem Haus frei
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Hausdächer drohen einzustürzen
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Manche graben sich mit Schaufeln aus dem Haus
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Das Auto bleibt wohl in der Garage
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Meterhoher Schnee auf den Hausdächern
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5000 Tonnen Schnee wurden aus Buffalo transportiert
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Der Mann ist 1,70m groß, der Schnee 215cm hoch
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Kreative Kühlschrankidee
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Verkehrschaos im ganzen Land
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Der Schnee drückt Türen ein
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Hier kommt niemand mehr raus
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Wo ist mein Auto? In: West Seneca
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Die Buffalo Bills müssen ein Spiel wahrscheinlich verschieben
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Hamburg, NY.
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Blick aus dem Fenster
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Grüße aus Cheektowaga
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Aus vielen Fenstern sieht man nichts mehr
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Der Verkehr bricht teilweise zusammen
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Das ist eigentlich gar nicht lustig...
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Der aktuelle Straßenzustand
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Diese Szene kennt man nur aus Filmen
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Ein Kleinkind an der Balkontür
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Schneelasten erdrücken viele Dächer
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Bis zu 2 Meter Schnee sind gefallen
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So sehen die Hauszufahrten aus
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Manche Dächer sind einsturzgefährdet
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Schneemassen im gesamten Bundesstaat
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Nur mehr die Garagentore sind zu erkennen
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Der Zaun zeigt wie hoch der Schnee liegt
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Lust auf Basketball?
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So sehen die Vororte aus
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Polarkreis? Nein, mitten in NY
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Ganze Orte versinken im Schnee
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Autosuche mit einem Metalldetektor
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Wie ein künstliches Weihnachtsdorf
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So viel Schnee liegt in Buffalo

Prognose
Ganz anders bei uns: Dieses Wochenende gibt es milde Spitzenwerte von 17 Grad im Westen. Feuchtwarme Luft weht aus Westen nach Österreich. Von Vorarlberg bis in die Obersteiermark kann man deshalb bis Montag Sonne tanken. Im Osten bleibt es trüb, trotzdem mild bei bis zu acht Grad.

Das bedroht die Ski-Regionen: „Auf 2.000 Metern hat es heute 10 Grad, da kann man nicht beschneien“, warnt wetter.at-Experte Gerhard Janser. Dabei wollen am nächsten Wochenende Dutzende Skigebiete wie Ischgl oder Saalbach aufsperren. Auch weiße Weihnachten könnten wie im Vorjahr wieder ausfallen.

Weltweit: Temperaturen 2014 so hoch wie noch nie
Schon jetzt steht 2014 als Rekordjahr fest: Laut US-Klimainstitut NOAA war es im Messzeitraum von 1. Jänner bis 31. Oktober auf der Erde so warm wie noch nie seit es flächendeckende Messdaten gibt. Die Durchschnittstemperatur lag bei 10,3 Grad. Fünf der letzten sechs Monate haben neue Allzeit-Temperaturrekorde aufgestellt.
Die Temperaturkarte zeigt: Die USA frösteln, Europa ist ein Hotspot. Das bestätigen die ZAMG-Meteorologen: In Österreich wird 2014 das wärmste Jahr seit Messbeginn mit einem Plus von 2,1 bis 2,5 Grad. Ein Resultat der Klimaerwärmung, wie Klimaexperte Alexander Orlik erklärt.

(küe)

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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