03. November 2014 | 10:18 Uhr

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Kaltfront in Spanien

Autos versinken im Hagel

Spanien bereitet sich auf eine gewaltige Kaltluftzunge vor, die von Norwegen bis Afrika reicht.

Jetzt ist es auch im Süden Europas endgültig vorbei. Nach Badewetter in den letzten Wochen greift jetzt eine massive Kaltfront über. Das Unwetter-Wolkenband ist so groß, dass es von Norwegen bis nach Nordafrika reicht.

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In Trujillo (autonome Region Extremadura) im Westen Spaniens hat sich am Sonntag ein Gewitter entwickelt, das so heftig war, dass örtlich sogar starker Hagel fiel und Straßen bedeckte. Teile der Region wurden so weiß. In den nächsten Tagen wird es auch in der Hauptstadt Madid kalt mit Tiefstwerten in der Nacht von nur 3 Grad, tagsüber werden nur 14 Grad gemessen. Relativ mild bleibt es auf Mallorca und in Südspanien mit rund 20 Grad.

Das war Barcelona am Montag um 11 Uhr:
Ein riesiges Regenband hat sich über katalanische Hauptstadt geschoben. Neue Gewitter sind aufgezogen.

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Leichter Schneefall, im S sonnig, -2/3°

Störungseinfluss und recht kalte Luftmassen bringen zur Wochenmitte besonders an der Alpennordseite sowie im Norden häufig Schneefall bis in tiefe Lagen. Erst in der Nacht klingen die Niederschläge langsam ab. Voraussichtlich wetterbegünstigt und zeitweise sonnig ist es im Süden. Der Wind weht am Alpenostrand oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 6 Grad.
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