04. September 2014 | 13:54 Uhr

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Schlechtwetter

Nix wie weg aus Jesolo

20 Grad, 36 Liter Regen, Frieren am Abend: Der Sommer ist auch in Jesolo gelaufen.

Warum soll es unseren südlichen Nachbarn bessern gehen? Auch an der Oberen Adria waren die ersten Septembertage frühherbstlich statt spätsommerlich. Ein mächtiges Unwetter- Tief hat den letzten Sommerurlaubern die Stimmung ordentlich vermiest. Seit Tagen drehte das Tiefdruckgebiet über der Adria seine Kreise - seine Ausläufer bekamen wir in Österreich zu spüren - es schüttete drei Tage lang. Während es bei uns wieder trocken und wärmer ist, muss Italien noch bis Anfang nächster Woche aushalten. Vielen Touristen reichts - sie reisen ab.

Diashow: So trüb ist Jesolo

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So trüb ist Jesolo

Teilweise fielen in den letzten Tagen sogar 200 Liter Regen - vier mal so viel wie etwa in Wien. Die Tageshöchsttemperatur erreichte am Montag und Dienstag nur 20 Grad, 24 waren es am Mittwoch, dazu regnete es an jedem Tag. In der Nacht heißt es bereits wieder frieren: Auf 15 Grad sinkt das Thermometer. Besserung ist aber in Sicht.

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Viel Sonne, in den Niederungen Nebel.-5/2°

Hoher Luftdruck ist am Freitag in Österreich wetterbestimmend. Damit überwiegt auch heute Nachmittag in weiten Teilen Österreichs sonniges Wetter. In inneralpinen Becken und Tälern sowie im Donautal und generell über dem östlichen Flachland liegen zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Der Wind weht schwach, im Donauraum mäßig aus Ost bis Süd. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel minus 1 bis plus 9 Grad.
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