22. August 2022 | 09:37 Uhr

Starkregen in Frankreich

Wassermassen: Pariser U-Bahn geflutet

Schwere Unwetter in Frankreich: Böen um die 100 km/h und Starkregen sorgte für Chaos und Überflutungen.

Unfassbare Wassermengen sind auch in Frankreich nieder gegangen.

Blitz, Donner, Starkregen und teils kräftige Böen sind durchgezogen. Betroffen waren neben der Hauptstadt Paris auch einige beliebte Urlaubsziele im Süden an der Mittelmeerküste.

In Paris ist das Wasser bis in die Metroschächte geflossen, unter anderem bei der Station Balard im Südwesten der Stadt.

 

 

 

Auch in Marseille waren Überschwemmungen gemeldet worden. Heftige Bilder gibt es zum Beispiel von einem Stiegenabgang, wo die Wassermengen ihren weg gesucht haben.

Die Regenphase ist noch nicht vorbei“, warnte Premierminister Manuel Valls bei einem Besuch der überschwemmten Kleinstadt Nemours 80 Kilometer südlich von Paris. „Wir müssen extrem vorsichtig sein.“ Die Lage sei in manchen Gebieten inzwischen unter Kontrolle, bleibe in der Region um die Hauptstadt Paris und in Zentralfrankreich aber „extrem angespannt, schwierig“.

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Das sonnige Hochdruckwetter setzt sich weiter fort. Bis zum Abend zeigt sich ein meist strahlend blauer Himmel, nur selten ziehen hohe Wolken vorüber. Lediglich im westlichen Bergland zeigen sich am Nachmittag wenige flache Quellwolken. Die Schauerneigung bleibt insgesamt gering. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen 8 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 26 bis 34 Grad.
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