25. Oktober 2022 | 12:00 Uhr

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Hunderte Hektar zerstört

Waldbrand in Spanien unter Kontrolle

Waldbrand im Norden Spaniens weitgehend unter Kontrolle. Bisher erneut rund 600 Hektar Wald- und Buschland zerstört.

 

 

Spanischen Löschmannschaften ist es gelungen, einen größeren Waldbrand im Norden des Landes unter Kontrolle zu bringen. Nachdem heftiger Wind die Arbeiten noch am Vortag erschwert hatte, gebe es nur noch einige kleinere Brandherde, berichteten spanische Medien. Die seit Sonntag im Mena-Tal im Westen des Baskenlandes und im Norden der Provinz Burgos lodernden Flammen hätten rund 600 Hektar Wald- und Buschland zerstört. Die evakuierten Bewohner konnten teilweise zurückkehren.

Spanien hat dieses Jahr eines der schlimmsten Waldbrand-Jahre seiner Geschichte erlebt. Nach Messungen des europäischen Erdbeobachtungssystems Copernicus wurde bisher bei 435 größeren Bränden eine Fläche von gut 300.000 Hektar zerstört. 

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Bewölkt, regnerisch, im SO sonnig, 3/11°

Von Westen her trifft eine Störungszone ein und noch am Vormittag beginnt es an der Alpennordseite und im Norden zu regnen. Hier regnet und schneit es vorübergehend auch kräftig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 und 1400m Seehöhe. Der Regen breitet sich am Nachmittag auch in den Osten aus. Wetterbegünstigt und niederschlagsfrei bleibt es im Süden und Südosten, hier kann sich zunächst auch noch ein wenig die Sonne zeigen. Der Wind weht tagsüber meist mäßig bis lebhaft aus Süd bis West. Tageshöchsttemperaturen 6 bis 13 Grad.
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