11. Dezember 2017 | 07:21 Uhr

Waldbrand Kalifornien Los Angeles L.A. © Reuters (Symbolbild)

Flammen-Inferno in den USA

Waldbrände in Kalifornien wachsen weiter

Tausende weitere Menschen sollen Gegend verlassen. 

Kalifornien kämpft weiter gegen die Flammen: Das sogenannte Thomas-Feuer im Bezirk Ventura County hat sich Medienberichten zufolge am Sonntag (Ortszeit) wieder ausgebreitet. Wie die "Los Angeles Times" berichtete, wuchs das Feuer um 200 Quadratkilometer und ist damit der fünftgrößte Flächenbrand in der neueren Geschichte des US-Staates.
 
5.000 weitere Menschen wurden aufgefordert, die Gegend zu verlassen. Nur zehn Prozent des Feuers seien unter Kontrolle, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Behördenangaben.
 
Seit vergangenem Dienstag breiten sich die Brände in Südkalifornien aus. Aus den Brandgebieten wurde bisher ein Todesopfer gemeldet. Eine 70-jährige Frau war auf der Flucht vor den Flammen mit ihrem Auto bei einem Unfall ums Leben gekommen. Mehrere Feuerwehrleute und Anrainer erlitten Verletzungen.

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Wechselhaft, schaueranfällig, 4/10°

Von Westen her treffen weitere Störungszonen ein. Damit kommt es im Tagesverlauf in vielen Regionen zu Regen und Regenschauern, wobei sich die Niederschlagstätigkeit von der Alpennordseite und dem Norden Österreichs allmählich in den Süden und Südosten verlagert. Die Sonne kommt oft nur zwischendurch zum Vorschein. Voraussichtlich trocken bleibt es im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 bis 1400m Seehöhe. Der Wind bläst zunehmend mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen im Norden auch kräftig aus West. Nur im Süden bleibt es windschwach. Nachmittagstemperaturen 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern Restwolken im Südosten zunächst auf und vorübergehend ist es oft nur gering bewölkt. Mit der nächsten Störungszone treffen von Westen her aber erneut Wolkenfelder ein und überziehen bis zum Morgen den Himmel im ganzen Land. Besonders im Westen und Norden kann es dabei auch stellenweise unergiebig regnen oder schneien. Schneefallgrenze 900 bis 1200m Seehöhe. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden ist es windschwach. Tiefsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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