07. September 2017 | 10:55 Uhr

Waghalsige Aktion

Video: Forscher fliegen durch Auge von Hurrikan 'Irma'

Für derartig waghalsige Unternehmungen sind speziell ausgestattete Flugzeuge nötig.

Der extrem gefährliche Hurrikan "Irma" hat in der Karibik mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen und schwere Schäden angerichtet. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen könnten in den kommenden Tagen bis zu 37 Millionen Menschen von den Auswirkungen des Hurrikans betroffen sein.

Wissenschaftler der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) flogen nun in das Auge des Horror-Hurrikans, um Daten zu sammeln und Wirbelstürme besser zu verstehen. Auf Twitter wurde das Video des spektakulären Flugs geteilt.
 



Wie FOCUS Online unter Berufung auf die Behörde berichtet, werden Manöver wie dieses "ständig durchgeführt". Man benötige dafür speziell ausgestattete Flugzeuge. Zum Einsatz kämen dabei Maschinen wie eine WP-3D Orion von Lockheed sowie eine Gulfstream IV von Gulfstream Aerospace.

 

Alle Infos zu Hurrikan "Irma" lesen Sie hier im Live-Ticker .

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Zunächst Regen, später auch Sonne. 3/10°

Wolken einer Warmfront sowie zunehmend warme Luftmassen aus dem Südwesten Europas sind heute bis zum Abend für Österreich wetterbestimmend. Mit diesen Wolken regnet es bei einer Schneefallgrenze oberhalb von 2000m Seehöhe anfangs noch im äußersten Osten sowie am Alpennordrand in Niederösterreich und der Steiermark. In den westlichen und südlichen Landesteilen lockern hingegen gleichzeitig die Wolken bereits auf und die Sonne zeigt sich öfters. Bis zum Abend steigen schließlich auch weiter im Norden und Osten die Chancen auf Auflockerungen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West bei 7 bis 14 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag gibt es anfangs vor allem im Norden und Osten noch zahlreiche Restwolken. Mit Regen ist jedoch nicht mehr zu rechnen. Im Laufe der Nacht ziehen diese Wolken aber langsam in Richtung Osten ab und damit klart es mehr und mehr auf. Allerdings bilden sich in inneralpinen Becken und Tälern sowie auch in den Niederungen in Ober- und Niederösterreich sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark zunehmend Nebel- und Hochnebelfelder. Der Wind weht nur schwach aus Südost bis West. Die Temperaturen liegen zwischen minus 2 und plus 6 Grad.
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