12. August 2016 | 09:38 Uhr

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Prognose

US-Wetterdienst warnt vor Monster-Stürmen

NOAA: Wirbelstürme werden heuer so stark wie schon lange nicht.

Die tropischen Wirbelstürme in Mittel- und Nordamerika werden in der diesjährigen Saison nach Vorhersage der US-Klimabehörde NOAA wohl so stark wie seit vier Jahren nicht mehr. Damals hatte 2012 vor allem der Wirbelsturm "Sandy" gewütet und in der Karibik und den USA zu mehr als 200 Toten geführt.

Bis zu 4 Hurrikans

Für die diesjährige Saison seien zwölf bis 17 Stürme wahrscheinlich, von denen bis zu acht tropische Wirbelstürme und bis zu vier verheerende Hurrikans werden könnten, teilte die NOAA am Donnerstag mit, die damit ihre Prognose leicht anhob.

Bisher gab es in Mittel- und Nordamerika in diesem Jahr fünf Wirbelstürme, von denen vier auf Land trafen: "Bonnie" in South Carolina, "Colin" in Florida, "Danielle" im Osten Mexikos und "Earl" in Belize und Mexiko. Im Durchschnitt sind es pro Jahr zwölf, darunter sechs stärkere.
 

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Im Norden und Osten Schauer, sonst mehr Sonne. 12/22°

Störungseinfluss sorgt auch am Donnerstag für teilweise trübes Wetter in Österreich. Während sich an die Alpennordseite Wolken und Niederschläge stauen, gibt es überall sonst einen Mix aus etwas Sonnenschein und zahlreichen dichten Wolken. Allerdings muss vor allem im Norden und Osten auch mit dem einen oder anderen Regenschauer gerechnet werden. Weitgehend trocken bleibt es hingegen in Kärnten. Im Osten weht der Wind teilweise lebhaft aus West bis Nordwest, in den übrigen Landesteilen meist nur schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen 9 bis 16 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 18 bis 24 Grad.
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