16. April 2024 | 18:17 Uhr

Unwetter-Chaos: Land unter in Dubai © X/Screenshot

Ausnahmezustand

Unwetter-Chaos: Land unter in Dubai

In Dubai herrscht wegen starken Regenfällen Ausnahmezustand.

Schockierende Szenen. Seit Montagabend prasselt heftiger Regen in Dubai nieder und überflutet Straßen, Flughäfen und Häuser. In der Großstadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten spielen sich schockierende Szenen ab. Derzeit werden ankommende Flüge umgeleitet, bis sich die Wetterbedingungen wieder bessern. 

 

 

 

Videos in den sozialen Medien zeigen Autos, die Opfer der Wassermassen werden, Einkaufszentren, die überschwemmt werden und eine Landebahn am Flughafen unter Wasser. In einigen Vierteln Dubais stand das Wasser 30 Zentimeter hoch, berichtet etwa "wetteronline". Die Wassermassen drangen auch in eine U-Bahn-Station ein und legten den Bahnverkehr lahm.

 

 

 

 

 

 

Die deutsche Influencerin Ina Aogo (35) beschreibt in ihrer Instagram-Story das Unwetter-Chaos in Dubai. In ihrer Luxusvilla tritt aufgrund der heftigen Regenfälle Wasser ein: "Es tropft hier rein. Es ist einfach so viel Wasser, dass wir mit Handtüchern hantieren müssen." Es blitze und donnere "richtig krass", berichtet die 35-Jährige. 

18 Tote bei starken Regenfällen im Oman 

Weitaus schlimmer kam es im Nachbarland der Vereinigten Arabischen Emiraten: Bei schweren Regenfällen im Oman sind nach Regierungsangaben mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Darunter seien auch Kinder, wie das Nationale Komitee für Notfallmanagement am Dienstag mitteilte. Nach zwei weiteren vermissten Personen werde noch gesucht. Die starken Regenfälle dauern bereits seit Sonntag an. Im gesamten Sultanat wurden Notunterkünfte eingerichtet. Auch in den benachbarten Vereinigten Arabischen Emiraten kam es zu heftigen Regenfällen.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute verbreitet wolkenverhangen mit nur wenigen Lücken. Vor allem im Bereich der niederösterreichischen Kalkalpen sowie im Grenzgebiet zu Slowenien sind hier und da noch ein paar Schneeflocken möglich, davon abgesehen bleibt es aber weitgehend trocken. Im Westen ist es hingegen nach der Auflösung einiger Nebel- und Hochnebelfelder bald recht verbreitet sonnig, selbst im Süden wird es im Tagesverlauf gebietsweise noch recht freundlich. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad.
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