09. Juli 2014 | 10:58 Uhr © REUTERS Japan Super-Taifun wird immer gewaltiger Erneut gilt die höchste Warnstufe: Der Taifun überzieht Südjapan mit schwerem Regen. Der heftige Taifun "Neoguri" hat den Süden Japans auch am Mittwoch mit schweren Regenfällen überzogen. Die Meteorologische Behörde gab erneut die höchste Alarmstufe aus und warnte vor Erdrutschen und Überschwemmungen. Mindestens 32 Menschen hatten am Vortag auf der südlichen Urlaubsinsel Okinawa Verletzungen in Folge heftiger Sturmböen erlitten. Diashow: Taifun trifft Japan © AFP Arbeiter versuchen ein Gleis zu reparieren. © AFP Ein japanisches TV-Team im Katastrophengebiet. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Zerstörtes Haus in Kadena. © AFP Erdrutsch in Nagiso. © REUTERS Der Taifun aus dem Weltraum, 10. Juli 2014. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Riesige Wellen vor Kadena auf der Insel Okinawa. © APA/EPA/Chubu Regional Bureau MLTI Dutzende Verletzte gab es bei Erdrtuschen. © REUTERS Zerstörung in Nagiso. © APA/EPA/YNA Wellen vor der Insel Gageo. © APA/EPA/YNA Zerstörte Fischkäfige auf der Insel Jeju. © AFP Brücken wurden unterspült. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Extremer Wind und Sturmfluten bedrohen das Land. © REUTERS So sieht der gewaltige Sturm aus dem Weltraum aus. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO So sieht es in einem Haus in Uruma aus. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Auf der Insel Okinawa wurden bereits Bäume entwurzelt, so wie hier in Naha. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Straßen werden überschwemmt. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Ein Kühlschrank wurde einfach aus einem Haus geblasen. © AFP Bäume werden entwurzelt. © AFP Erdrutsche gehen auf Dörfer. © AFP Auch in Naha stürzen Bäume um. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Dieses Restaurant in einem Holzhaus hielt dem Sturm nicht Stand. © REUTERS Eine Frau in Naha kämpft gegen den stürmischen Wind. © REUTERS Riesige Wellen erreichen den Strand von Wase Beach. © APA/EPA/HITOSHI MAESHIRO Plastikplanen eines Mango-Gewächshauses in Tomigusku fliegen fast davon. Der Taifun schwächte sich zwar inzwischen leicht ab, bedroht aber weiter die südwestliche Hauptinsel Kyushu, wo er am Donnerstag eintreffen könnte. "Neoguri" bewegte sich am Mittwoch mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern in der Stunde über dem Ostchinesischem Meer nordwärts.