03. Februar 2014 | 06:35 Uhr

erdbeben.jpg © APA

Stärke 6,1 nach Richter

Starkes Erdbeben vor Westküste Griechenlands

Epizentrum war 120 Kilometer westlich der Stadt Patras. Einige Verletzte.

Vor der Westküste Griechenlands hat sich in der Nacht auf Montag ein starkes Erdbeben ereignet. Wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte, hatte es eine Stärke von 6,1 nach der Richter-Skala. Das Epizentrum habe sich 120 Kilometer westlich der Stadt Patras in einer Tiefe von 13,6 Kilometern befunden.

Bürgermeister: "Erhebliche Schäden" im Hafen
Das Beben erschütterte auch die Insel Kefalonia, auf der sich erst vor einer Woche ein starkes Erdbeben ereignet hatte. "Wir haben einige Verletzte und im Hafen erhebliche Schäden", sagte der Bürgermeister der Insel Kefalonia, Alexandros Parisis im Rundfunk.

Nach griechischen Angaben hatte das Beben eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel im Ionischen Meer. Bereits am 26. Jänner hatte ein Erdstoß der Stärke 5,9 erhebliche Schäden angerichtet.

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Neben Nebel auch dichte Wolken und Sonne. -3/6°

Über den Niederungen halten sich Nebel- und Hochnebelfelder vielerorts hartnäckig. Aber auch abseits dieser Nebelzonen bzw. auf den Bergen scheint die Sonne nicht mehr ungetrübt, es ziehen einige mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel, zum Abend hin nimmt die Bewölkung vor allem südlich des Alpenhauptkammes generell zu, meist bleibt es aber noch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, in einzelnen Föhnstrichen jedoch auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn etwa 0 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich über den Niederungen zumindest regional weiterhin Nebel und Hochnebel. Aber auch abseits dieser Nebelregionen ziehen von Süden her mehr und mehr Wolkenfelder über den Himmel. An der südlichen Landesgrenze kann es langsam zu regnen beginnen. Schneefallgrenze etwa zwischen 1600 und 2000m Seehöhe. Der Wind weht anfangs noch teils mäßig aus Ost bis Südwest, bald lässt er überall nach. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad.
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