17. März 2014 | 06:39 Uhr

Chile nach Seebeben © AFP

Stärke 6,7

Starkes Erdbeben in Chile: Keine Opfer

Küste wurde nach Tsunami-Warnung zweitweise evakuiert.

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat am Sonntag (Ortszeit) den Norden Chiles erschüttert. Der Katastrophenschutz Onemi erklärte einen Tsunami-Alarm, der aber nach drei Stunden aufgehoben wurde, wie der Rundfunksender Radio Cooperativa berichtete. Über 100.000 Menschen wurden zeitweise aus dem 530 Kilometer langen Küstenstreifen zwischen Arica und Tocopilla in Sicherheit gebracht.

Epizentrum im Parzifischen Ozean
Es seien keine Opfer verzeichnet worden. Auf zwei Landstraßen sei Geröll gefallen. Das Epizentrum befand sich nach Angaben der chilenischen Erdbebenwarte CSN im Pazifischen Ozean 75 Kilometer südwestlich von Pisagua. Es wurden auch mehrere Nachbeben geringerer Stärke registriert. Die Stärke des Bebens war zunächst mit 7,0 angegeben worden.
 

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Sonnig, im SW lokale Wärmegewitter. 18/33°

Zunächst scheint verbreitet die Sonne. Über dem westlichen Bergland werden die Quellwolken im Tagesverlauf aber immer dichter. Spätestens am Nachmittag ist von den Lavanttaler Alpen westwärts mit Gewittern zu rechnen. Rund um den Alpenbogen geht es trocken und sehr sonnig durch den Tag, in Niederösterreich und Oberösterreich z.B. oft sogar wolkenlos. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen 28 bis 34 Grad. Heute Nacht: In der Nacht können anfangs noch im westlichen Bergland letzte lokale Gewitterzellen aktiv sein. In der ersten Nachthälfte beruhigt sich das Wetter aber auch hier und meist verläuft die Nacht nur gering bewölkt oder sternenklar und windschwach. Tiefsttemperaturen 13 bis 20 Grad.
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