12. Jänner 2018 | 08:14 Uhr

Mars © Reuters

Roter Planet

Sensationsfund auf dem Mars

Neue Bilder der NASA zeigen eine sensationelle Entdeckung.

Neue Aufnahmen des Mars - aufgenommen von der NASA - fördern Sensationelles zutage: Wissenschaftler haben auf dem Roten Planeten sauberes Wasser entdeckt. Man erkennt demnach auf den Fotos besonders klare Eisschichten zwischen den Verschiedenen Gesteinsschichten.

Deswegen gehen die Forscher jetzt davon aus, dass sich unter der Oberfläche des Mars riesige Mengen Wasser verstecken, das berichtet Wired. Um wieviel Wasser es sich am Ende aber wirklich handelt, ist derzeit noch völlig unklar. Wegen der steinigen Oberfläche konnten die Wissenschaftler mit Bohrungen noch nicht in tieferliegende Schichten vordringen. Der neue Sensationsfund wurde durch natürliche Erosion ermöglicht.

Die Mars-Roboter hatten freie Sicht auf die Eisschichten. In insgesamt acht Mars-Regionen wurde Eis entdeckt, dabei reicht das Vorkommen von einem Meter teilweise bis zu 100 Meter Tiefe, berichtet Science. Das Besondere am neuen Fund ist aber nicht das Vorkommen von Wasser bzw. Eis an sich, sondern die Klar- und Reinheit des Eises. Das bedeutet, dass das Eis leichter in Trinkwasser umgewandelt werden könnte, als bisher angenommen.

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Zunehmend wird es unbeständig. Schon von der Früh weg ziehen einige dichtere Wolkenfelder durch, die vor allem in der Osthälfte mitunter gewittrige Regenschauer bringen. Generell zeigt sich zwar tagsüber ab und zu die Sonne, die Schauer- und Gewittertätigkeit weitet sich aber im Tageslauf aus, am längsten trocken bleibt es noch nördlich der Donau. Außerdem werden die einzelnen Zellen immer kräftiger. Vor allem im Bergland zwischen dem Mariazeller Land und dem Arlberg gehen teils intensive Regenschauer und Gewitter nieder, aber auch im Osten und Südosten können sie öfter unwetterartig ausfallen. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen 12 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 24 bis 32 Grad. Vor allem im Osten ist tagsüber auch mit einer sehr unangenehmen Schwüle zu rechnen.
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