13. September 2016 | 10:05 Uhr

Zakynthos © Getty Images

Griechenland

Seebeben der Stärke 4,1 im Ionischen Meer

Nach ersten Berichten keine Schäden.

Ein Seebeben hat am Dienstagmorgen die griechische Insel Zakynthos im Ionischen Meer und Teile der Westküste der Halbinsel Peloponnes erschüttert. Das Geodynamische Institut Athen verzeichnete eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala. Nach ersten Erkenntnissen seien keine Schäden entstanden, berichteten griechische Medien.

Beben in der Region seien ein übliches Phänomen, sagte der griechische Seismologe Gerasimos Papadopoulos dem Fernsehsender Skai. Dennoch befänden sich die Seismologen "in Bereitschaft", so der Experte - statistisch gesehen sei ein starkes Beben in der Region seit langem überfällig.

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Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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