27. Juli 2015 | 07:37 Uhr

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USA

Schweres Erdbeben vor Alaska

Inselgruppe dünn besiedelt - keine Tsunami-Gefahr .

Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat in der Nacht auf Montag den Südwesten des US-Staates Alaska erschüttert.

Es habe sich rund 100 Kilometer südwestlich der Ortschaft Nikolski auf den Aleuten ereignet, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Die Inselgruppe ist dünn besiedelt.

Berichte über mögliche Schäden lagen zunächst nicht vor. Die Gefahr eines Tsunamis bestehe nicht, teilte das Pazifische Tsunami-Warnzentrum mit.

 

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Im N und O Schneeregen, im W etwas Sonne. 0/3°

Der Tag verläuft verbreitet mit dichten Wolken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten bessert sich das Wetter im Tagesverlauf noch etwas, bei einigen sonnigen Auflockerungen. Im Norden und Osten bleibt es hingegen ganztägig trüb und es regnet oder schneit phasenweise leicht. Am Nachmittag beschränkt sich das Niederschlagsgebiet besonders auf das Wald- und Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600m. Der Wind weht schwach, vorwiegend aus Ost bis Nord. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Westen und Südwesten ziehen in der zweiten Nachthälfte wieder dichtere Wolken auf, zuvor ist es hier meist noch klar. In den übrigen Gebieten überwiegt durchgehend eine kompakte Wolkendecke, im Nordosten sorgt der weiterhin bestimmende Tiefdruckeinfluss bereits am Abend für unergiebige Niederschläge vom Mühlviertel bis ins nördliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt anfangs teils noch bei 500m und sinkt dann zum Teil bis ins Flachland. Die Mengen sind aber gering. Der Wind weht meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Nachttemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad.
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