31. Juli 2019 | 08:08 Uhr

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Stärke von 5,2

Schweres Erdbeben erschüttert Urlaubsinsel Kreta

Beben der Stärke 5,2 erschreckte Menschen auf Kreta - wohl keine größeren Schäden.

Ein Erdbeben hat Mittwochfrüh die größte griechische Mittelmeerinsel Kreta erschüttert und dort viele Menschen aufgeschreckt. Das Zentrum lag südlich der Inselhauptstadt Heraklion. Es ereignete sich aber in einer Tiefe von mehr als 60 Kilometern. Daher gab es keine nennenswerten Schäden, wie der Zivilschutz mitteilte.
 
Das geodynamische Institut in Athen maß den Erdstoß mit einer Stärke von 5,2. Viele Teile Griechenlands sind latent von Erdbeben gefährdet, dort treffen die europäische und die afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Durch ihre Reibungen werden immer wieder starke Beben ausgelöst.

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Im Osten unbeständig, im Westen und Süden trocken, 13/26°

Im Nordosten und Osten ist der Himmel während der ersten Tageshälfte oft grau in grau und einige Regenschauer sind einzuplanen. Am Nachmittag wechseln hier Wolken und sonnige Phasen einander ab, dazu gehen weitere Regenschauer sowie einzelne Gewitter nieder. Zum Abend hin werden die Schauer und Gewitter weniger. Im übrigen Österreich steht trockenes und zumindest zeitweise sonniges Wetter auf dem Programm. Der Wind kommt schwach bis mäßig, am Alpenostrand auch lebhaft, meist aus Südwest bis Nordwest. Am Morgen umspannen die Temperaturen 7 bis 18 Grad, am Nachmittag 19 bis 28 Grad, mit den höchsten Werten im Westen und Südwesten.
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