21. November 2016 | 07:59 Uhr

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Dominikanische Republik

Schwere Unwetter treffen Urlaubsparadies

32.000 Menschen evakuiert - 91 Dörfer von der Umwelt abgeschnitten.

Wegen Überflutungen nach schweren Unwettern sind in der Dominikanischen Republik 32.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Sie wurden nach Behördenangaben vom Wochenende bei Verwandten und Freunden untergebracht, rund 1.500 in öffentlichen Notunterkünften. 91 Dörfer waren von der Umwelt abgeschnitten.

6.000 Gebäude waren überflutet, 22 von ihnen wurden zerstört. Die Überschwemmungen betrafen vor allem den Nordosten der Inselrepublik, darunter die Hafenstadt Puerto Plata.

 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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