20. März 2018 | 10:45 Uhr

Tornado Jacksonville © Twitter/Jacksonville State University

"Wie im Kriegsgebiet"

Schwere Unwetter & Tornados in den USA

Polizeibeamte beschrieben die Verwüstungen 'wie in einem Kriegsgebiet'.

Schwere Stürme und Tornados haben am späten Montagabend (Ortszeit) den Südosten der USA erfasst und dort zum Teil größere Verwüstungen angerichtet. Die schwersten Schäden wurden aus dem US-Staat Alabama gemeldet.

Unter anderem sei ein Tornado durch das Gelände der Universität in Jacksonville gezogen, berichteten US-Medien. Polizeibeamte beschrieben die Verwüstungen auf dem Campus und in der Stadt "wie in einem Kriegsgebiet". Zahlreiche Menschen seien verletzt worden. Tausende von Haushalten waren ohne Stromversorgung.

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Flachland Nebel, in den Bergen Sonne. -1/7°

Über den Niederungen im Norden und Osten sowie auch im Rheintal, teilweise inneralpin oder auch im Süden halten sich Nebel- und Hochnebelfelder recht hartnäckig. Abseits der Nebelzonen scheint durchwegs die Sonne, nur ein paar hohe Schleierwolken ziehen über den Himmel. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen zwischen 2 und 12 Grad, mit den höchsten Werten in den sonnigen mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es im Bergland oberhalb von 1000 bis 1200m Seehöhe meist klar, nur ein paar hohe Schleierwolken ziehen durch. In den Niederungen liegen aber recht verbreitet Nebel und Hochnebel und breiten sich auch im Süden in den Beckenlagen wieder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 8 bis plus 3 Grad.
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