16. Februar 2015 | 19:57 Uhr

Gewitter Argentinien © EPA

Mehrere Tote

Schwere Gewitter in Argentinien

Rund 1.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.

Bei einem Gewitter in der argentinischen Provinz Cordoba sind mindestens sieben Menschen umgekommen. Eine junge Frau gilt außerdem als vermisst, wie die Behörden am Montag mitteilten.

Regen ließ die Bergflüsse nördlich von der Provinzhauptstadt Cordoba am Sonntag stark anschwellen. Autos und Bäume wurden vom reißenden Wasser weggeschwemmt. Mehrere Brücken wurden zerstört oder beschädigt.

Um die 1.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. "Es war wie ein Tsunami aus dem Himmel", erklärte Gouverneur Juan Manuel de la Sota. In wenigen Stunden sei mit 260 Millimetern Niederschlag ein Drittel der durchschnittlichen Jahresmenge gefallen.

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Sehr sonnig und warm, teils Nebel. 13/28°

Am Samstag setzt sich das ungetrübt sonnige Hochdruckwetter weiter fort. Morgendliche Nebel halten sich meist nur in inneralpinen Tälern etwas länger, tagsüber zeigen sich ab und zu nur ein paar dünne hohe Wolken. Der Wind weht in den meisten Regionen schwach aus Süd, im Bergland des Westens wird es leicht föhnig und im Nordosten weht ein mäßig auffrischender Wind aus Südost. Frühtemperaturen 6 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 26 bis 30 Grad.
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