04. April 2014 | 13:11 Uhr

salomoninsel.jpg © AFP

Salomon-Inseln

Drei Tote durch Überflutung

10.000 Menschen sind obdachlos - im Pazifik-Inselstaat herrscht Chaos.

Heftige Regenfälle haben in dem kleinen Inselstaat mitten im Südwesten des Pazifiks drei Todesopfer gefordert. Der Matanikau-Fluss ist über die Ufer getreten und setzte ganze Viertel der Hauptstadt Honiara unter Wasser. 10.000 Menschen wurden obdachlos, etwa 30 werden vermisst.

Die Salomonen sind ein Inselstaat im Südwesten des Pazifiks und liegen östlich von Papua-Neuguinea. Die Inseln sind auch immer wieder von Erdbeben betroffen. Sie liegen auf dem Pazifischen Feuerring, an dem mehrere Kontinentalplatten und ozeanische Platten aneinanderstoßen.
 

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2

Gewitteranfällig, 16/29°

Zunehmend wird es unbeständig. Schon von der Früh weg ziehen einige dichtere Wolkenfelder durch, die vor allem in der Osthälfte mitunter gewittrige Regenschauer bringen. Generell zeigt sich zwar tagsüber ab und zu die Sonne, die Schauer- und Gewittertätigkeit weitet sich aber im Tageslauf aus, am längsten trocken bleibt es noch nördlich der Donau. Außerdem werden die einzelnen Zellen immer kräftiger. Vor allem im Bergland zwischen dem Mariazeller Land und dem Arlberg gehen teils intensive Regenschauer und Gewitter nieder, aber auch im Osten und Südosten können sie öfter unwetterartig ausfallen. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen 12 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 24 bis 32 Grad. Vor allem im Osten ist tagsüber auch mit einer sehr unangenehmen Schwüle zu rechnen.
mehr Österreich-Wetter