17. Juli 2015 | 10:55 Uhr

brand51.jpg © TZ ÖSTERREICH (Archiv)

Griechenland

Riesiger Waldbrand am Peloponnes

 Zwei Dörfer evakuiert - bereits mehrere Häuser zerstört.

Nach dem Ausbruch eines riesigen Waldbrands sind im Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes zwei Dörfer und ein Sommercamp evakuiert worden. Die Situation sei "höllisch", seit dem frühen Morgen habe die Feuerwehr gegen "hunderte Brandherde" zu kämpfen, sagte der Bürgermeister der Kleinstadt Monemvassia, Iraklis Trichilis, dem Fernsehsender Skaï.

In den evakuierten Dörfern seien bereits mehrere Häuser zerstört. Nach Angaben von Zivilschutzchef Tassos Mavropoulos wurde von der ganzen Halbinsel Verstärkung für den Kampf gegen die Brände angefordert. Heftiger Wind und das gebirgige Gebiet erschwerten zusätzlich die Arbeit der Feuerwehr, sagte er. Eine Gefahr für die Bewohner der Region bestehe aber nicht. Feuerwehrsprecher Nikos Tsongas warnte allerdings vor weiteren Schäden, da der heftige Wind weiter anhalten dürfte.


 

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Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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