11. September 2017 | 19:33 Uhr

branson.jpg © Instagram

Hurrikan Irma

Richard Branson zeigt seine zerstörte Insel

Hurrikan Irma hinterließ in der Karibik eine Spur der Verwüstung.

Mit Urgewalt ist Hurrikan "Irma" über Florida hinweggezogen und hat schwere Überflutungen mit sich gebracht. Der Sturm riss in vielen Teilen des US-Staates Dächer von Häusern und kappte Stromleitungen. Es gab Berichte über Plünderungen. Mindestens vier Menschen kamen im "Sonnenstaat" ums Leben. In Kuba sind nach offiziellen Angaben mindestens zehn Menschen gestorben, wurde unterdessen bekannt.

Zuvor fegte der Hurrikan bereits über die Karibik hinweg und hinterließ auf vielen Inseln eine Spur der Verwüstung. Betroffen von der Naturgewalt war auch Virgin-Boss Richard Branson. Der 67-jährige Milliardär harrte auf seinem Anwesen auf der Privatinsel Necker Island aus und zeigte nun auf Instagram seine zerstörte Insel.

 

 

Branson selbst ist inzwischen nach Puerto Rico geflogen. Dort will der 67-Järhige die Hilfe für die Bewohner der Britischen Jungferninseln organisieren.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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