13. Dezember 2016 | 14:14 Uhr

welle.jpg © Getty (Symbolbild)

Nordatlantik

Rekordwelle mit 19 Metern Höhe gemessen

Die Mega-Welle wurde bereits 2013 von einer Messboje registriert.

Die Welt hat einen neuen Rekord. Es handelt sich um eine Welle von 19 Metern Höhe, die am 4. Februar 2013 im Nordatlantik registriert wurde. Sie übertraf die bis dahin höchste Welle, die am 8. Dezember 2007 ebenfalls im Nordatlantik gemessen worden war, um fast einen dreiviertel Meter. Das gab die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Dienstag in einer Aussendung bekannt.

Die Welle wurde zwischen Island und den Britischen Inseln nach dem Durchzug einer starken Kaltfront mit Windgeschwindigkeiten von 80 km/h von einer automatischen Messboje registriert. Die Rekordwelle werde in die WMO-Datenbank mit Wetter- und Klimaextremen aufgenommen, kündigte die Organisation an.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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