02. November 2022 | 06:59 Uhr

202210302420.jpg © APA/AFP/JAM STA ROSA

Eine Million Betroffene mussten Häuser verlassen

Philippinen: 132 Todesopfer durch Tropensturm ''Nalgae''

Die Zahl der Todesopfer durch den verheerenden Tropensturm stieg auf 132.

Manila. Mehr als 100 Personen werden noch vermisst. Die Unwetter hatten im Süden der Philippinen schwerste Verwüstungen angerichtet. In der Provinz Maguindanao wurden mehr als 100 Häuser von Erdmassen begraben. Fast eine Million Betroffene mussten ihre Häuser verlassen, 300.000 von ihnen sind noch immer in Evakuierungszentren untergebracht.

Der Sturm hatte das Land am Dienstag verlassen und war in Richtung südliches China gezogen. Ein neuer Tropensturm, der sich auf den Inselstaat zubewegte, schwächte sich laut Wetterbehörde zum Glück zu einem normalen Sturm ab.

  

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Teils Hochnebel, teils sonnig. 3/13°

Hochdruckeinfluss ist im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt trotz einiger dünner Schichtwolken in höheren Schichten sonniges und trockenes Wetter. Lediglich in inneralpinen Becken und Tälern sowie generell im Donautal und teilweise im östlichen Waldviertel startet der Tag aber mit Nebel oder Hochnebel von unterschiedlicher Beständigkeit. Im Tagesverlauf kommt in Wien, in Niederösterreich und im Burgenland sowie auch in den Föhngebieten an der Alpennordseite mäßiger Wind aus Ost bis Süd auf, sonst bleibt der Wind nur schwach. Die Frühtemperaturen minus 4 bis plus 7 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 10 bis 20 Grad, am wärmsten ist es im Westen des Landes.
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