07. Februar 2020 | 11:41 Uhr

Mallorca Strand ohne Sand © Twitter/Melisa Aliaga

Unfassbare Bilder

Nach Sturmtief: Mallorcas Strände ohne Sand

Auch Rettungstürme und Strandduschen wurden durch die heftigen Sturmböen zerstört.

 Zwei Monate vor Saisonbeginn sind zahlreiche Strände im Osten Mallorcas schwerbeschädigt und teils ganz ohne Sand. Grund für die Misere ist das Sturmtief "Gloria", das vom 19. bis zum 21. Jänner auf der spanischen Urlaubsinsel gewütet hatte. "Über 50 Prozent des 1,8 Kilometer langen Strandes sind ins Meer gespült worden", sagte Marcial Rodriguez vom Tourismusverband der Küstengemeinde Cala Millor.

Auch Rettungstürme und Strandduschen seien zerstört worden. Nach sintflutartigen Regenfällen und meterhohen Wellen belaufen sich die Schäden der Tageszeitung "Ultima Hora" zufolge auf der Insel auf 11,2 Millionen Euro. Die Strände von Manacor, Son Servera, Felanitx, Capdepera, Sant Llorenc, Santanyi und Pollenca sind praktisch ohne Sand.

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Der Samstag startet vor allem im nördlichen und östlichen Flachland sowie von Osttirol bis ins Südburgenland mit teils zähem Nebel- oder Hochnebel. Um die Mittagszeit steigen die Chancen auf sonnige Auflockerungen. Von Vorarlberg bis in die Obersteiermark startet der Tag oft sonnig und auch im weiteren Verlauf ziehen nur wenigen Wolken durch. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten und in einigen Föhnstrichen weht er lebhaft aus Südost bis Süd. Frühtemperaturen 2 bis 10 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenschein 10 bis 20 Grad.
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