27. August 2015 | 11:24 Uhr

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Untersuchungen

Mindestens 30 Wale in Alaska verendet

Genaue Ursache noch unklar - Behörde leitet Untersuchung ein

Mindestens 30 Wale sind seit Mai an Stränden im südlichen Alaska verendet. Jetzt hat die US-Behörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) eine Untersuchung eingeleitet. Die Vorgänge seien als ungewöhnlich eingestuft worden. Es sind nach Angaben der Behörde rund dreimal so viel Wale gestrandet wie im Durchschnitt. Verschiedene Arten seien betroffen.

"Wir kennen die Gründe dafür noch nicht, aber unsere Untersuchung wird uns wichtige Informationen über die Gesundheit der Wale und des Ökosystems, in dem sie leben, geben", wird NOAA-Expertin Teri Rowles in einer Mitteilung zitiert. Die Bevölkerung rief sie auf, alle Informationen über gestrandete Wale in der Gegend weiterzugeben.

Bis Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, könnte es Rowles zufolge allerdings noch Monate oder sogar Jahre dauern. Die NOAA-Behörde ist in den USA zuständig für die Bereiche Wetter, Klima und Meereskunde.

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Von Südwesten her stauen sich kompakte Wolken gegen die Alpen und bringen Regenfälle, die gebietsweise vor allem gegen Abend und in der Nacht auf Mittwoch ergiebig ausfallen werden. Im Osten hält sich zunächst noch verbreitet Nebel oder Hochnebel, ansonsten zeigt sich zeitweise auch die Sonne. Am Nachmittag bricht der Föhn von Westen her zusammen, in Folge breiten sich die dichteren Wolken und Regen aus, wobei es im Osten aber noch bis zum Abend oft recht sonnig bleibt. Am Alpenostrand bläst der Südostwind dazu noch länger lebhaft. Frühtemperaturen meist 5 bis 14 Grad, bei Föhn darüber. Tageshöchsttemperaturen je nach Niederschlagstätigkeit, Sonne oder auch Föhnunterstützung 13 bis 25 Grad.
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