06. Dezember 2016 | 07:22 Uhr

Überschwemmung Thailand © APA/AFP/TUWAEDANIYA MERINGING

Thailand

Mindestens 14 Tote bei Überschwemmungen

Region im Süden des Landes zum Katastrophengebiet erklärt.

Bei Unwettern im Süden Thailands sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 580.000 Menschen seien von den Überflutungen infolge tagelanger sintflutartiger Regenfälle betroffen, teilte das Innenministerium am Dienstag mit. Drei Menschen wurden demnach verletzt, die Rettungskräfte suchten zudem nach einem Vermissten. Große Teile der Region wurden zum Katastrophengebiet erklärt.

Auch die beliebte Urlaubsprovinz Krabi und die Insel Koh Samui waren betroffen, einige Flüge und Fähren fielen aus. Südlich von Nakhon Si Thammarat war auch der Zugverkehr unterbrochen, weil Gleise unter Wasser standen.

In der Unwetterregion hatte es die ganze vergangene Woche praktisch ununterbrochen geregnet. Die Niederschläge waren für die Jahreszeit ungewöhnlich stark. Normalerweise beginnt in weiten Teilen Thailands Anfang November die Trockenzeit - und die Hauptsaison für Touristen.
 

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Wieder mehr Sonne. 5/17°

Zunächst halten sich besonders im Bergland sowie im äußeren Norden und Osten noch viele Wolken und Nebelfelder. Später sowie abseits davon ist es aufgelockert und zumindest teilweise scheint die Sonne. Die größten Chancen auf längeren ungestörten Sonnenschein bestehen in Oberösterreich sowie in der Südoststeiermark und dem Südburgenland. Im alpinen Raum muss am Nachmittag mit verbreiteter Quellbewölkung auch mit etwas Regen oder ein paar Regenschauern gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen minus 2 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 22 Grad.
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