18. März 2014 | 13:29 Uhr

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Suche nach Trümmern

Meteoriteneinschlag in Südkorea

Hunderte Südkoreaner haben sich auf die Suche nach Trümmern und Gesteinsbrocken bemacht.

Nach einem Meteoritenschauer ist im Südosten von Südkorea das Meteoriten-Fieber ausgebrochen: Hunderte Menschen suchten in den Hügeln und Reisfeldern rund um die Stadt Jinju mit GPS-Geräten und Metalldetektoren nach Gesteinsbrocken aus dem Weltraum, berichteten örtliche Medien.

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Der Grund für den Ansturm seien Gerüchte, wonach eine Meteoritenart namens Chrondite Glück bringe, sagte ein Sprecher der koreanischen Kulturerbeverwaltung. Über der Region war vor eineinhalb Wochen ein Meteoritenschauer niedergegangen. In den folgenden Tagen wurden zwei neun und vier Kilogramm große Meteoriten gefunden. Nach Angaben der Kulturerbeverwaltung sollen sämtliche gefundenen Weltraum-Gesteinsbrocken zum Kulturerbe erklärt werden um zu verhindern, dass sie außer Landes gebracht werden.
 

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Nebel in den Niederungen, sonst sonnig, -2°/5°

Zum Beginn der neuen Arbeitswoche liegen die Niederungen der Osthälfte weiterhin unter Nebel und Hochnebelfeldern. Diese sind meist beständig mit einer Nebelobergrenze zwischen 900 und 1300m. Abseits der Nebelfelder ist es abermals sonnig und mild. Kräftiger Südwind am Alpenostrand, strichweise auch kräftiger Südföhn. Frühtemperaturen zwischen minus 7 und plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen, je nach Nebel oder Sonne, zwischen 0 und 12 Grad.
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