10. August 2016 | 10:12 Uhr

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Unwetter-Katastrophe

Mazedonien: Österreich hilft mit 500.000 Euro

Wien schickt Geld aus dem Auslandskatastrophenfonds nach Skopje.

Nach dem Ansuchen Mazedoniens um EU-Hilfe wegen der schweren Überschwemmungen mit mindestens 22 Toten stellt Österreich nun 500.000 Euro Soforthilfe aus dem Auslandskatastrophenfonds zur Verfügung. Das gab Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) am Mittwoch in einer Aussendung bekannt.

Die Mittel kommen demnach dem österreichischen und dem mazedonischen Roten Kreuz zu Gute. Damit sollen vor allem die evakuierten Personen bestmöglich in Notunterkünften versorgt werden, insbesondere mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln, Matratzen, Decken und Kleidung. Kurz sagte, es sei als Partner Mazedoniens selbstverständlich, schnell zu helfen. "Wir dürfen die Menschen nach diesen schweren Unwettern nicht im Stich lassen."

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Unten Nebel, oben sonnig. -2°/+6°

In vielen Niederungen und teils auch in manchen Alpentälern, wie im Mur- und Mürztal bleibt es den ganzen Tag nebelig trüb und regional nieselt es zeitweise. Außerhalb der Nebelzonen ist es recht sonnig, im Westen am Nachmittag auch zunehmend dichter bewölkt. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen im Nebel 1 bis 6 Grad, bei Sonnenschein bis zu 11 Grad. Heute Nacht: Inneralpin und im Bergland ist es oft länger sternenklar, sonst gibt es besonders in den Niederungen weiterhin verbreitet Nebel und Hochnebel. Bei schwachem Wind liegen die Tiefsttemperaturen meist zwischen minus 6 und plus 3 Grad.
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