31. März 2018 | 22:22 Uhr

Lawine © Getty Images (Symbolbild)

Schweiz

Lawinenunglück: Mehrere Verschüttete

Schlechtes Wetter in der Schweiz behindert die Suche.

In der Schweiz sind mehrere Menschen bei einem Lawinenunglück verschüttet worden. Ein Wanderer, der der Lawine im Kanton Wallis entgangen sei, habe am späten Nachmittag die Rettungskräfte alarmiert, meldete die Schweizer Nachrichtenagentur SDA am Samstag. Wie viele Menschen verschüttet wurden, war zunächst unklar.

Das Unglück ereignete sich den Angaben zufolge bei Fiesch im Oberwallis. Schlechtes Wetter behinderte die Suche nach den Verschütteten, bei denen es sich um Skitourengänger handeln soll. Hubschrauber könnten nicht eingesetzt werden, sagte ein Polizeisprecher der SDA.

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Sonne, Nebel in den Niederungen, 2/8°

In den Niederungen, vor allem in Ober- und Niederösterreich, in weiten Teilen Wiens, im Nordburgenland und im Klagenfurter Becken sowie anfangs auch m Mur- Mürztal liegen recht zähe Nebel- oder Hochnebelfelder, mit einer Obergrenze von 400 bis 700m. Darüber und außerhalb der Nebelgebiete scheint den ganzen Tag die Sonne. Es weht nur schwacher Wind. Tageshöchsttemperaturen in den Nebelzonen meist 3 bis 8 Grad, sonst 9 bis 14 Grad, am mildesten ist es in höheren Lagen zwischen 500 und 1000m Seehöhe. Heute Nacht: In der Nacht gibt es in den Niederungen und in einigen Tälern wieder Nebelfelder, sonst ist es vorerst oft sternenklar. Später ziehen von Nordwesten Wolkenfelder auf und können den Nebel teilweise auflösen oder aufbrechen. Der Wind weht schwach, in der Früh teils mäßig aus West. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 5 Grad.
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