24. August 2016 | 10:17 Uhr

Dramatische Entwicklung

Italien-Beben: Mehrere Kinder verschüttet

In den Trümmern der Häuser kämpfen Rettungsteams gegen die Zeit.

Bei dem schweren Erdbeben in Mittelitalien sind von den Trümmern eingestürzter Häuser mehrere Kinder verschüttet worden. In der Stadt Accumoli wurde eine Familie mit zwei Kleinkindern unter Schutt begraben. Bisher gibt es noch kein Lebenszeichen.

In Pescara del Tronto wurde ein Junge lebend aus den Trümmern gerettet, in der schwer vom Beben gezeichneten Stadt Amatrice befreiten Ärzte einen Buben (6). Sein Zwillingsbruder war noch verschüttet. Der Bürgermeister von Amatrice, Sergio Pirozzi, sagte: "Wir hören Stimmen unter den Trümmern, wir müssen die Leute retten. Wir müssen so viele Menschenleben wie möglich retten."

Vom Zivilschutz gab es zunächst keine offiziellen Opferzahlen, da die Lage noch unübersichtlich war. Die Rettungsdienste konnten einige Orte in der bergigen Gegend nur schwer erreichen. Das Erdbeben mit einer Stärke von mehr als sechs und mehrere Nachbeben hatten in der Nacht die gesamte Region von Umbrien, Latium und den Marken erschüttert und war auch in Rom und an der Adria-Küste zu spüren.

 

 

Diashow: Horror-Erdbeben in der Nähe von Rom

Schwer getroffen wurde die Stadt Amatrice
Schwer getroffen wurde die Stadt Amatrice
Schwer getroffen wurde die Stadt Amatrice
Schwer getroffen wurde die Stadt Amatrice
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Schwer getroffen wurde die Stadt Amatrice
Schwer getroffen wurde die Stadt Amatrice
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Wechselhaft mit Schauern. 11/20°

Zur Wochenmitte liegt der Ostalpenraum im Einfluss einer straffen nordwestlichen Strömung. Mit dieser stauen sich an die Alpennordseite Wolken und Niederschläge. Die Schneefallgrenze liegt vor allem in den westlichen Landesteilen nur knapp über 2000m Seehöhe. Abseits des Berglands gibt es hingegen einen steten Wechsel aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Diese bringen von Salzburg und Oberösterreich ostwärts wiederholt Regenschauer. Weitgehend trocken geht es hingegen in Osttirol und Kärnten sowie in der Südoststeiermark und im Südburgenland durch den Tag. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im Nordosten auch kräftig, aus West bis Nordwest. Mit 16 bis 23 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag regnet es vor allem im Bergland zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel nach wie vor aus dichten Wolken. Überall sonst geht es hingegen wechselnd bis gering bewölkt durch die Nacht. Während es im Süden und Südosten sogar meist trocken bleibt, können in den nördlichen und östlichen Landesteilen einzelne Regenschauer durchziehen, besonders während der Morgenstunden. Der Wind aus West bis Nordwest weht mäßig, im Osten auch teils lebhaft. Die Tiefsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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